1. Bea, Bea, was macht ihr da bloß, Teil 5.


    Datum: 11.11.2016, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    Bea, Bea, was macht ihr da bloß, Teil 5. Ganz schön verärgert ist die Rita. Hat doch der Klaus ihr erst mal eine kalte Dusch verpasst. Aber eigentlich ist es für ihn auch so gewesen. Doch die nächsten Tage verschlimmern es noch. Ein sogenannter Jahrestag nähert sich. Die Rita ahnt dass sich da wieder was anbahnt. Solche Tage kann auch sie schlecht verkraften. Doch noch etwas anderes bedrückt sie. Schon zweimal hatte sie jemanden zum verwechseln gesehen. Kann das denn möglich sein, ein Junge in ihrem Alter aber genauso wie ihr Vater. Doch die Sorge um ihren Vater ist erst mal vorrangig. Und diese Sorge verdrängt eine wichtige Sache, dazu später aber mehr. Es ist Samstag. Eigentlich wollten sie ja wieder mal in die Therme. Doch der Klaus mag nicht. Zu viel Menschen die glücklich sind. Also bleiben sie zu Hause und machen einen Spieletag. Und weil sie eh niemanden erwarten, haben sie auch fast nichts an. Sie hat gerade mal einen Slip an der mehr zeigt, als dass er verdeckt. Auch seine Shorts lässt einiges zu wünschen übrig. Da sitzt sie vor ihm mit ihren jungen Brüstchen. Lecker sehen die Dinger aus. Es juckt ihm ja in den Finger. Aber sie ist ja seine Tochter. Doch wie heißt es so schön: ‚Ewig lockt das Weib. ‘ Wenn die traurigen Gedanken durch ihren Anblick verscheucht werden, dann ist das doch schon die halbe Miete. Aber sie gleicht zunehmend ihrer Mutter. Doch dann ermuntert sie ihn zu einem Gläschen Wein. Der soll ja bekanntlich auch trübe Gedanken verscheuchen. Ja, warum ...
    auch nicht. Ein Gläschen in Ehren kann niemand verwehren. Erst waren es ja nur ganz harmlose Brettspiele. Doch dann nehmen sie Karten dazu. Und irgendwann, nach einigen Gässchen von dem Guten, kommt auch das ‚Wahrheit oder Pflicht‘ dran. Dieses Biest, hat sie es etwa darauf angelegt. Harmlose Fragen sind es scheinbar. Doch dann werden sie zunehmend schlüpfriger. Man tauscht sich Intimitäten aus, die sie sich wohl so doch nicht gesagt hätten. So erfährt die Rita auch von ihrem Papa, dass er es ganz gern mag, wenn eine Frau seinen Schniedel mit dem Mund erregt. Kurze Nachfrage: Eine Frau? Welche Frau denn? Da bietet sie ihrem Papa an, es ihm mal mit dem Mund zu machen. Er kann ihr dann auch gleich sagen was sie falsch und was sie da gerade richtig macht. Sozusagen lernen am lebenden Objekt. Ist es der Alkohol, ist es, dass er mehr als nur etwas erregt ist. Die Shorts hat eh schon ein riesiges Zelt. Aber erst muss er sie küssen. Nicht nur so ein Küsschen. Sie zeigt ihm wie er sie küssen soll. Langsam bricht das Eis. Doch dann kommt sie ihrem Ziel näher. Sie zieht ihm einfach die Shorts runter. Sein Zepter steht fast aufrecht vor ihm. Und die Eichel schimmert wieder bläulich. Doch jetzt kann sie nichts mehr halten. Da hat sie ihn auch schon im Mund. Zärtlich umstreicht sie die Eichel mit ihrer Zunge. Dabei hat sie auch seinen Hodensack in der einen Hand. Mit den runden Dingern die darin sind spielt sie. Und wie das so ist bei Frauen, sie liebkosen dann auch diesen Sack und die ...
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