1. Dunkles Verlangen 01


    Datum: 11.06.2018, Kategorien: Anal,

    dass ihr Arsch meiner Zunge bot, als ich plötzlich eine Stimme vernahm. „Sie wissen, dass sie das hier nicht dürfen." Es war die schüchterne Stimme der kleinen Aushilfskellnerin Simone. Sie war höchstens achtzehn Jahre alt. Ein süßes blondes zartes Ding, mit kleinen Brüstchen und einem süßen Schmollmund. Frank sah zu ihr auf und entgegnete mit verträumtem Blick: „Oh, oh...Simone, du schon wieder. Ich habe das Gefühl du spionierst uns schon wieder nach. Du weißt doch, was ich letzte Woche mit deinem Popo anstellen musste, als du mir ungehorsam warst. (Simone schoss das Blut in die Wangen. Sie nickte) "Ist es schon wieder deine unersättliche Geilheit, die dich wertlose Kellnerinfotze zu uns treibt?" Was war hier im Busch? Welches junge Mädchen würde sich denn so etwas gefallen lassen? Simone schaute zu Boden. Sie hatte etwas von einem begossenen Pudel. Frank gebot ihr näher zu kommen. Sie sollte sich breitbeinig vor ihn Stellen und ihren Rock hoch heben. Den Anflug eines Protests unterband er, indem er ihr blitzschnell unter den kurzen, jedoch zusammen mit der Bluse und der kleinen Fliege, den geschniegelten Lackschuhchen, förmlich anmutenden Rock fasste und zukniff. "Bitte nicht schon wieder!" winselte Simone, die offensichtlich schon vorher Bekanntschaft mit Franks Methoden der "Stutenzucht" gemach hatte. Ich konnte mir ein hämisches Grinsen nicht verkneifen. Ich hatte Simone schon öfter hier kellnern sehen und hielt sie immer für einen zugeknöpftes Kind reicher Eltern, ...
    eigentlich zu eitel um hier zu arbeiten. Wohlmöglich brauchte sie das Geld für ihr Pony oder eine Studienreise nach Australien oder sonst einen nutzlosen Scheiß. Frank kniff noch ein letztes Mal durch ihren Slip in ihre großen Schamlippen, ließ sie los und schnaubte: "Mach schon Mädchen, zeig uns deine Fotze!" Simone schaute sich verlegen um, schloss dann die Augen und hob ihren Rock hoch. Wider meine Erwartung zeichnete sich auf ihrem weißen Baumwollhöschen ein dunkler Fleck ab. Das Fötzchen dieses kleinen, süßen Luders lief förmlich aus. Wahrscheinlich hatte sie die Szenerie schon länger beobachtet, und befand sich obendrein schon länger im Bann dieses perversen Mösenkönigs, als ich ahnen konnte. Sie ergriff den Saum ihres Slips und schob ihn in die Kniekehlen. Dann richtete sie sich wieder auf und hob den Rock an. Ich begann mich zu fragen, was der Restaurantbesitzer wohl sagen würde, wenn er wüsste was hier abläuft. Jedoch, wer Frank kennt, weiß, dass dieser Typ auf alles scheißt. Obendrein lässt er immer eine Menge Geld hier. Also war die Frage rein rhetorischer Natur. Frank griff ihr nonchalant tief zwischen die Beine: „Wie ich es mir gedacht habe: Durchgenässt bis zwischen die Arschbacken. Ich brauche gar nicht fragen, was dich so geil gemacht hat. Wenn ich in deine Fotze kneife, merkst du das sicher nicht mal mehr. Hast Du meinen Rat befolgt und dir jeden Tag 50 Schläge mit dem Schuhlöffel auf die blanke Fotze gegeben?" Ich fragte mich kichernd, wer so irre sein könnte, ...
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