1. Dunkles Verlangen 01


    Datum: 11.06.2018, Kategorien: Anal,

    retten, mein Kind." In diesen Gedanken verloren näherte er sich ihrer zart gebräunten Rosette und züngelte das bis dahin jungfräuliche Loch, während die Mädchen ihrerseits ihre Zungen tanzen ließen. Als er seine Zunge durch ihre klitschnassen Schamlippen fahren ließ, bemerkte er, dass dieses Kind, obwohl schon volljährig, auch hier noch nicht defloriert worden war. Kurz darauf nahm Frank ihr in Sandras Armen die Unschuld. Er wies Sandra an, dieses süße Opfer nun ganz fest zu halten, damit das Mädchen es sich nicht noch anders überlegen und sich losreißen konnte. Er hatte entschieden, dass die Zeit für Simone gekommen war. Simone jedoch, all ihre romantischen Mädchenträume vergessend, wusste was ihr blühte und presste ihre jungfräuliche Möse auf den Schwanz, der sich in ihr Fickloch zu bohren versuchte und deflorierte sich damit selbst. Es war kein Schrei des Schmerzes, den sie von sich gab, mehr ein Schrei des Triumphes, gefolgt von einem nassen Kuss aus des brünetten Mädchens köstlichem Mund. Ihren ersten Geschmack von Sperma erhielt sie anschließend von Sandra, in die sie sich schon jetzt innig verliebt hatte. Frank hatte seinen Schwanz kurz vor seinem Orgasmus aus Simones Fotze gezogen, und Sandra befohlen auf Knien seine Gabe zu empfangen. Noch lange nach dem er die Toilette wieder verlassen hatte, standen die beiden Mädchen eng umschlungen zusammen und küssten sich inniglich mit dem Spermageschmack auf den Zungen. Ein Geschmack, der sie beide ihr Leben lang begleiten ...
    sollte. An diesem Abend hatte Simone ihr Herz verschenkt. Frank hatte recht. Sie liebte Sandra und wollte sie auf jede erdenkliche Art lieben. Jedoch ging das nicht so ohne weiteres, denn Sandra gehörte einem anderen. Einem Mann, der Simone, durch ihre Liebe zu Sandra, zu den verruchtesten sexuellen Akten zwingen konnte. Solange Sandra ihr danach ein wenig Zeit der Zuneigung und Liebe widmete, war sie bereit alles für Frank zu tun. Jedoch war es nicht allein die aufkeimende Liebe zu Sandra, die sie zu diesen Handlungen trieb, sondern Franks perverser Trieb an sich, die Gefahr, die davon ausging war es, nach der sie sich mehr und mehr sehnte. So ertrug sie ihr perverses Schicksal mit Gelassenheit und fickte sich jede Nacht aufs heftigste, mit Fingern im Fickloch und Fingern im Arsch, schreiend von Höhepunkt zu Höhepunkt, während ihr wilde Gedanken von sexueller Sklaverei durch den Kopf gingen, während sie sich nach Sandras süßem Körper und Franks hartem Schwanz, und den sexuellen Demütigungen, die damit verbunden waren, sehnte. Mit ihrem eigenen getragenen Slip auf dem Gesicht, tellergroße Lustpfützen auf dem Lacken hinterlassend, sabbernd und von Spasmen geschüttelt, ereichten ihre Orgasmen ungeahnte, nie zuvor erreichte Höhen. Ihre Dankbarkeit kannte daher keine Grenzen. Sie liebte Sandra und bewunderte Frank. Sandra erkannte ihrerseits, welch unbeschreibliche Macht sie auf dieses Mädchen durch Franks Vorgehensweise ausübte, dieses Mädchen, dass alles für ein Lächeln oder einen ...
«12...111213...16»