1. Das erste mal Anal


    Datum: 11.06.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Eigentum. Doch mich einfach wieder zu lecken wie bisher sagte er mir plötzlich: “Lass mich dir was neues zeigen“. Innerlich riss ich die Augen auf als Claude leicht meine Pobacken spreizte und ich seinen heißen Atem an meinem Loch spürte. „Was machst du den da“: sagte ich noch bevor langsam seine nasse und warme Zunge meine Rosette. Das war etwas völlig neues, ich hatte zwar von Rimming gehört aber nie praktiziert. Bisher hatte ich nur einen Freund gehabt. Der wollte zwar sehr gerne Analsex ausprobieren aber meine Bedienung war das Rimming und das wollte er nicht. Besser gesagt war er verklemmt und nur auf seinen Spaß ausgewesen. Daher hatte ich ihn auch verlassen. Claude war da anders aber so was hatte ich nicht von ihm erwartet. Langsam schleckte seine Zunge über mein kleines Arschloch und feuchtete es an. Das war was ganz anderes als normaler Oralverkehr. Immer und immer wieder leckte seine lange Zunge über mein Loch. Langsam begannen meine Arme an zu zittern. Es war so was vollkommen seltsames das sogar meine Kräfte etwas schwanden. Ich schloss meine Augen um das ganze noch mehr genießen zu können und stöhnte leise auf als er seine Zungenspitze leicht in mein Loch drückte. Kleiner Sextipp nebenbei: Die wenigsten wissen das wen man seinem Partner die Augen verbindet die übrigen Sinne viel empfindlicher werden. So kann eine normale Berührung der Brustwarzen die normalerweise kaum einen Effekt haben sich viel intensiver anfühlen. Das ganze funktioniert auch beim Mann und ...
    bei der Selbstbefriedigung. „Jetzt bist du an der Reihe“: flüsterte ich ihm verführerrisch zu. Niemand sollte mir vorwerfen dass ich eine egoistische Frau bin. So wie Claude mich gerade beschenkt hatte durfte er auch etwas Spaß haben. Er verstand auch und konnte es wohl selbst kaum erwarten. Diesmal recht zügig zog er sich seine Schuhe mit Socken aus. Kurz darauf folgte seine Jeans und er setzte sich auf den kleinen Schrank. Kurz nachdem er ruhe gefunden hatte kniete ich mich mit meinem linken Bein vor ihm hin. Mein rechtes ließ ich stehen. So konnte ich das ganze gut aushalten. Anschließend ergriff ich seinen Schwanz mit links und zog seine Vorhaut herunter. Vorsichtig streichelte Claude auch kurz über meinen Kopf als Signalisierung das er das gern hatte. So konnte man gut arbeiten. Schon streckte ich meine Zunge heraus und stupste kurz seinen Schwanz an. Allein das ließ ihn kurz stöhnen und wieder zärtlich über meinen Kopf streicheln. Hinzu hinterließ sein Schwanz gleich einen langen klebrigen Faden an meiner Zungenspitze und ich schloss einfach meine Augen damit ich mich besser auf das blasen konzentrieren konnte. Dann stülpte ich langsam meine Lippen über seine Eichel und begann seinen Schwanz in meinen Mund zu nehmen und zärtlich an ihm zu saugen während ich zusätzlich noch meine Zunge an seinem Glied rieb. „Ich kann nicht mehr warten“: Stöhnte er mir plötzlich zu. Anscheinend hatte ihm sein langes Vorspiel selbst schon sehr geil gemacht. Hektisch drückte er mich auf den ...