1. Das erste mal Anal


    Datum: 11.06.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    auf die seinen Drücken. Wollüstig bewegte ich meine Lippen, rutschte über die seinen. Wen man Claude nicht geil machte ließ sich dieser noch viel Zeit. Normalerweise sehr schön aber heute war ich einfach nur geil. Sanft legte er auch seine Hände auf meine Hüften. Streichelte meine weiche Haut leicht rauf und runter und erwiderte den Kuss. Doch er wollte nun wirklich keine Zeit verlieren. Die Geilheit nahm letzten Endes von jedem Körper völligem Besitz. Er zog mich noch näher an sich. Drückte so quasi meine Brüste auf seine Brust. Seine Hände blieben noch kurz auf meinen Hüften bis er mich langsam zu Boden zog. Jetzt lag ich in seinem Arm auf den Rücken. Hielt seinen Kopf noch mit einer Hand während er kurz von meinem Hals, zwischen meinen Brüsten hindurch und meinen Bauch herunter streichelte. Noch jeder seiner Zärtlichkeiten war qualvoll langsam. Selbst als seine Hand von meinem Bauch nun langsam zwischen meine Schenkel glitt war es noch viel zu langsam für meine Geilheit. Schnell ergriffen seine Finger meine feuchte Muschi und streichelte mit nur einem Finger sanft um sie herum. Meine Küsse würden immer wilder während er nun ganz vorsichtig anfing meinen Kitzler zu reiben. Fast schon aus Reflex bewegte sich meine Hüfte als wolle sie sich noch fester an seine Hand drücken. Immer fester rieben seine Finger an meiner Möse bis auch ganz langsam ein Finger direkt durch meine Schamlippen streichelte bei: www.pezax.com . Meine Finger hatten sich mittlerweile durch seine Haare ...
    gewühlt und drückten seine Lippen immer fester auf die meinen. Wild drückte ich nun auch meine Zunge zwischen seine Lippen und forderte ihn nun regelrecht alles ab. Langsam löste er sich aber wieder von mir um mir zu sagen: “Auf die Knie“. Diese Stellung war zweifellos gut aber leider nicht perfekt. Ich hockte auf meinem Knien direkt über Claudes Gesicht der seinen Mund direkt zwischen meine Schenkel drückte. Es war eine gute Stellung aber ich bevorzugte immer das liegen oder entspannte Sitzen. Auf die Dauer taten mir so immer die Knie weh. Aber im Moment war mir das völlig egal. Ich lehnte mich zurück und stützte mich mit meiner linken Hand auf den Bauch von Claude. Noch spürte ich das lästige Hemd an seinem Körper während meine freie Hand seine Arbeit etwas erleichterte und meinen Kitzler etwas massierte. Genüsslich schloss ich dabei meine Augen und versuchte den Moment einfach zu genießen. Zu genießen wie Claudes Zunge schnell durch meine Schamlippen huschte und wie fest er dabei seine Hüfte hielt. „Lass uns das anders machen“: sagte ich zu ihm während er noch gierig meine Muschi bearbeitete. Auf allen vieren ließ sich das Körpergewicht weitaus besser verteilen als nur auf den Knien. Lasst das tierische in einem Raus. Kurz hörte ich noch das rascheln hinter mir und wusste schon dass Claude sich selbst das Hemd förmlich runtergerissen hatte. Anscheinend wurde es auch ihm langsam zu heiß das er nun mit freien Oberkörper hinter mir stand und meine Hüfte ergriff als wäre ich sein ...