1. Aufklärung


    Datum: 11.06.2018, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,

    Gespräch über Papa Bienchen und Mama Blümchen daher kommen? Sie hätte sich gnadenlos lächerlich gemacht. Begann sogar aufmerksam die Filme zu studieren. Ambiente, Bekleidung, Handlung, körperliche Attribute welche so deutlich herausgestellt wurden. Ihr dämmerte langsam wie weit sie in ihrem ehemaligen Eheleben von dieser Art von Sexualität entfernt war. Und das mögen Männer? Anscheinend, wenn es so viel Zeugs davon gibt? Offensichtlich sogar professionell produziert? Also muss mit sowas sogar Geld zu Verdienen sein? Wenigstens schien der ehemalige Nutzer dieses Laptop wirklich nicht schwul zu sein. Aber es wurde durch alle Filme welche sie bisher öffnete ein gewisser Faden hindurch erkennbar. Wäsche, Schuhe. Hohe Schuhe. Frauen welche sich darstellten, sich offen produzierten und hemmungslos herzeigten. Weit gespreizte Beine, offene Geschlechtsteile bis zur Innenansicht. An jeder der Frauen war irgendwie etwas extrem. Extrem große oder gar keine Brüste. Superlange Haare oder Kurzgeschoren. Ziemlich ausgeprägte Vagina mit übergroßem Kitzler oder ziemlich jugendlich wirkend, dafür mit weit gedehnter Rosette. Riesige Dildos oder Schwänze in allen Körperöffnungen. Karin staunte nur noch. Und das sahen sich ihre Söhne an? Wenigstens einer von Ihnen? Sie öffnete ein neues Fenster um das alte nicht schließen zu müssen, befürchtete die Datei mit den Videos nicht mehr zu finden. Suchte weiter nach Anhaltspunkten, konnte diesen Laptop immer noch nicht eindeutig zuordnen. ...
    Wahrscheinlich gehörte er Ulf. Aber war das nicht egal? Sie wechselte zurück zu den Filmen. Ihr wurde bewusst wie sehr sich das von ihrem bisherigen Leben, ihrem eigenen Körper unterschied. Den nächsten Film musterte sie noch genauer. Eine Frau am FKK-Strand war dort zusammen mit drei Männern, beglückte nacheinander mit ihrem Mund deren Schwänze. Öffentlich. Die Personen umher nahmen kaum Notiz davon, als wäre es das natürlichste der Welt. Dieser Film schien real heimlich aufgenommen zu sein. Und Karin fiel auf: Die Frau und die drei Männer schienen echte Freude am Tun zu Haben. Die Männer wirkten glücklich – sowieso! Aber die Frau wirkte auch richtiggehend zufrieden mit ihrem Werk, freute sich über das Ergebnis, war Stolz, hatte ein Erfolgserlebnis. Sowas könnte man nur bedingt spielen. Nachdem die drei Männer abgesamt waren machte sie deren Pimmel nochmal hart und dann wurde sie genommen. In alle drei Körperöffnungen gleichzeitig. Diese Frau wirkte engagiert, sie schien es wirklich zu geniessen! Auch davon nahmen die umliegenden Menschen am Meeresstrand nur gelangweilt Notiz. Gelegentlich schwenkte und zoomte die Kamera zu anderen umliegenden Besuchern. Eine andere Frau kraulte den Beutel von ihrem jungen Begleiter (vom Aussehen und der Situation her könnte es deren Sohn sein), ein anderer Mann spielte ausgiebig an der Muschi seiner Frau. Alle „Aktiven“ keine jungen Menschen, alle in ihrem Alter oder höher. Und alle gingen öffentlich und freizügig mit ihren elementaren Bedürfnissen um. ...
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