1. Aufklärung


    Datum: 11.06.2018, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,

    diesen Abschnitt für Morgen noch fertig machen und dann gehen wir schlafen.“ „Einverstanden.“ Sie widmeten sich zuerst noch ihrem Werk, auch die beiden Brüder konnten später nach getaner Arbeit nicht sofort einschlafen. Der nächste Tag begann für Karin etwas später denn sie hatte reichlich schlecht geschlafen. Die Jungs waren längst aus dem Haus. Nach der obligatorischen Hausarbeit widmete sie sich in ihrem eigenen Zimmer dem geliehenen Laptop, probierte etwas umher bis sie die ganzen Kabel in die vermutlich richtige Position gestöpselt bekam. Der Bildschirm erhellte sich endlich, ein kleiner Pinguin erschien als Titelbild und Karin spielt etwas am Rechner herum. Die Jungs hatten wohl nicht damit gerechnet diesen Laptop abzugeben, deshalb war wohl noch alles so darauf wie einer von ihnen zuletzt damit gearbeitet hatte, es war jedoch nicht sofort ersichtlich wem der beiden dieses Ding gehörte. Karin probierte nacheinander die Symbole an der Seitenleiste, wühlte sich neugierig durch die Tiefen der Anwendungen und Dateien: Überwiegend waren das alles Sachen wovon sie rein garnichts Verstand. Dann kam sie zu einem weiteren Symbol eines Ordners. Dort gelagert massenweise technische Referate, Klausuren, Beschreibungen, Hausarbeiten. Normal bei dem Ausbildungsgang ihrer Söhne. Viele hunderte Einzelpositionen thematisch geordnet. Dann viele Briefe an Firmen wegen Praktika und Nebenjobs, Anträge an Behörden wegen Bafög, Kommunikation mit Hochschulen, Verträge über Stipendien und ...
    kleinere kommerzielle Eigenentwicklungen. So also finanzierten sie ihr Studium! Karin begann sich zu Schämen, viele Dinge wovon sie nichts mitbekam, das hatten ihre Söhne alles schon alleine geregelt. War sie also doch schon ziemlich weit vom Leben ihrer Kinder entfernt. Karin klickte hier und drückte da, Neugierde und Ahnungslosigkeit war ihr Führer, irgendwann kam sie auf scheinbar versteckte Dateien. Zumindest nicht offensichtlich erreichbar, auf Anhieb nicht zu erkennen. Wusste jedoch aber auch nicht wie sie dorthin gekommen war. Eine Datei mit dutzenden von Filmen. Offensichtlich Pornofilme, wie man aus den winzigen Bildchen vor den äusserst eindeutigen Namen vermuten konnte. Waren sie also doch nicht so unbedarft? Hatten sie sich so ihre Neugierde gestillt? Oder onanierten sie gar dazu? Karin überlegte tief betroffen. Aber so einfach ihr angekündigtes Gespräch ausfallen lassen, das wäre auch nicht angemessen, so schwer es ihr fallen würde. Karin öffnete wahllos irgendeinen Film. Eine junge hübsche asiatische Frau räkelte sich in einem winzigen Hauch von Bikini im Swimmingpool. In einem weiteren Film war ein junges Pärchen am Rande eines Baggersees im Schilf auf heftigste Weise miteinander zugange. Der nächste Film zeigte eine reifere Frau mit unglaublich großer hängender Oberweite die sich mit erschreckend großen Dildos selbst intensiv bearbeitete. In beide Öffnungen des Unterleibs. Karin war schockiert. Wenn die Jungs solche Filme ansehen, dann wollte sie selber mit einem ...
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