1. Aufklärung


    Datum: 11.06.2018, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,

    auszukosten. Und wieder binnen nur weniger Stunden hatte Karin einen harten Schwanz im Bauch. Sie war so glücklich! „Stoß mich jetzt!“ hauchte sie ihm ins Gesicht. „Mach mich zu deiner Frau. Fick mich, ich brauche das jetzt. Nimm keine Rücksicht, mach's mir einfach!“ Ingo begann mit einem eher hohen Tempo zum stoßen, dabei konnten sich die Münder nicht mehr zum Kuß halten. Karin sah ihrem Sohn direkt ins Gesicht, direkt in die Augen. Feuerte ihn an. „Ja Kleiner, sei mein Hengst. Bums mich durch so fest du kannst. Mach's mir. Ramm mir deine Stange in den Unterleib. Der musste viel zu lange schon darauf warten! Oooooooooh jaaaaaa ist das gut.“ Genau diesen Spruch hörte sie in einem der Filme, der war ihr im Gedächtnis hängen geblieben. Karin spürte langsam die Augen schließen, riss diese dann doch wieder auf. Sie wollte Ingo ansehen. Seine Mimik beim Bumsen sehen. Bumsen, genau das war es jetzt. Er hämmerte seine Mutter wie sie sagte. Heftig und Rücksichtslos. Ihre Muschi wurde hart strapaziert, schmerzte. Gab ihr jedoch das Gefühl endlich eine vollwertige Frau zu sein, eine Frau mit funktionierendem Unterleib, die nehmen, die einstecken konnte und echte Lust bereiten. „Ohhhhh schöööööön, mach weiter so Kleiner, du ahnst garnicht wie deine Mami das jetzt braucht. Aaaahhh...... nicht aufhören..... härter, fester.....“ Auch das plapperte sie nach, beschrieb ihre momentanen Gefühle jedoch recht treffend. In ihren Gedanken sammelte sich das Bild vom Vorabend, wie Ulf sie so ...
    überraschend genommen hatte. Die Empfindungen kochten wieder hoch und verschmolzen mit den aktuellen Eindrücken zu einem Brei. Karin ließ ihren Geist hintenüber kippen, konnte endlich abschalten, wurde ganz frei im Kopf, konzentrierte sich nur noch auf das heftige Hämmern des Schwanzes in sie hinein. Auf die Schmerzen im Unterleib die sich auf wundersame Weise in Lust verwandelten. Ingo sah seiner Mutter ins Gesicht, bemerkte natürlich deren geistesabwesenden, völlig entrückten Blick. Das Gesicht wirkte schmerzverzerrt, ihr Mund sagte etwas anderes zu ihm. „Weiter, weiter, fester, schneller.“ Ingo begann ob der Anstrengung ziemlich heftig zu schwitzen. Karin wurde leise. Vergass das Atmen. Starrte ihrem Sohn ins Gesicht. Der Mund formte unhörbare Worte aus. Karin schloß die Augen nun doch, sah innen an den Lidern Sternchen, kippte weiter hinten über, fiel, fiel immer tiefer, spürte nicht mehr wie ihr Unterleib total verkrampfte, wie Ingo mit aller Macht seine Stange reindrücken musste. Hörte sich selber nicht mehr stöhnen und schreien, fühlte nicht wie ein gewaltiger Höhepunkt ihren zierlichen Körper packte und schüttelte. Wie Ingo sich durch den enormen Druck der verkrampften Muschi an seiner Latte plötzlich auch aufbäumte, nur noch wenige kraftvolle Stöße setzen konnte und dann seine Ladung in den Unterleib seiner Mutter pumpte. Schließlich auf ihr erschöpft zusammenbrach. Das nächste was Karin wieder bewusst wahrnahm war die Stimme ihres Sohnes und seine Hand, welche sie im ...
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