1. Aufklärung


    Datum: 11.06.2018, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,

    etwas zu schnell, war ich nicht zu direkt?“ Begann Karin ein Gespräch. „Vielleicht…. Eigentlich Nein. Wie sollte man so eine Situation sonst regeln? Du wolltest Nähe schaffen. Ich dachte mir vielleicht schon so etwas vorher. Entweder es wird gnadenlos peinlich oder es kommt irgendein Blödsinn dabei heraus. Dass dieser Blödsinn dann doch noch so schön wird hätte ich nicht geahnt.“ Karin streichelte den Jungen etwas im Gesicht. „Es freut mich dass du unser Erlebnis in guter Erinnerung behälst.“ Es dauerte etwas, dann nahm auch Ingo seine Hand auf, streichelte seine Mutter ebenfalls, an Hals und Ohr. Sie sahen sich lange unentschlossen an. Eine undefinierbare Spannung baute sich langsam auf. „Küssen?“ Unterbrach Karin das beklemmende Schweigen. Wie keine Antwort kam drehte sie ihren Kopf etwas und näherte sich Ingo. Wahrscheinlich hatten beide davon wenig Ahnung, Karin wollte einfach probieren. Ingo nahe sein. Dann trafen sich ganz vorsichtig und zart ihre Lippen. Ein Stromschlag durchzuckte Karins Körper. Sie drückten mit geschlossenen Augen nur ganz weich die Lippen aufeinander, atmeten einander hektisch ins Gesicht. Es dauerte lange bis Ingo von sich aus leicht nagende Bewegungen seiner Lippen aufnahm. Karin umfasste mit beiden Händen den Kopf ihres Sohnes, intensivierte den Kuss. Dann trennten sich die Köpfe wieder, Karin behielt jedoch den Kopf ihres Sohnes weiter in den Händen. „Ich weiß nicht wie das weitergehen wird. Aber ich hatte ja so garkeine Ahnung, hätte mir eure ...
    Aufklärung irgendwie schwieriger, beklemmender vorgestellt.“ „Bitte küss mich nochmal, Mama.“ Karin schloß die Augen und bewegte ihr Gesicht zielgerichtet auf Ingo zu. Der folgende Kuß war schon sehr viel intensiver, nasser und leidenschaftlicher. Vor allem viel länger. Er wurde erst zum Schmusen, dann zum knutschen. Mit einem vorsichtigen Einsatz von Zunge. Vom Gang hörte man Ulf rufen: „Ich gehe dann mal! Bis heute Abend!“ Sogleich wurde die Wohnungstüre ins Schloß gezogen. Sie waren jetzt ungestört. Es kam über Karin. Mit zitterigen Händen enkleidete sie ihren Sohn, der hässliche Schlafanzug war ein Überbleibsel von seinem Vater. Sie begannen heftig miteinander zu Knutschen, sich auf dem Bett zu wälzen, sich aneinander zu reiben. Mit einer Hand molk sie heftig am Pimmel ihres Sohnes, wollte den möglichst schnell irgendwie hart bekommen. Hatte immer noch das unerledigte Gefühl vom Vorabend im Unterleib. Wie der Schwanz hart stand drehte sie sich auf den Rücken, spreizte einladend weit ihre schlanken Beine. Ingo begriff sofort, seine Hormone befahlen ihm zu tun was ein Mann eben in so einem Fall tun muss. Er robbte sich zwischen die Beine seiner Mutter, legte sich auf sie, stützte sein Gewicht auf die Ellenbogen, brachte seinen Schwanz in ihr Dreieck und begann erneut zu knutschen. Karin langte zwischen den flachen Bäuchen hindurch, ergriff den harten Schwanz, führte ihn vor ihre Pflaume. Wie Ingo nachdrückte war er direkt in ihr. Tief drin. Hielt erstmal ruhig um den Moment ...
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