1. Aufklärung


    Datum: 11.06.2018, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,

    ganz fest, drückte seinen Schwanz tief in ihren Rachen, er jammerte weinerlich und eine heisse Explosion in mehreren Schüben füllte ihre komplette Kehle. Die Luft wurde ihr abgeschnürt von der Eichel tief im Schlund, die heisse salzige Schlonze füllte auch den letzten kleinen verbliebenen Hohlraum innen im Hals. Karin stieß ihren Sohn an den Beckenknochen von sich, musste fürchterlich Würgen und Husten, verteilte dabei eine beachtliche Ladung Sperma und Speichel auf dem ganzen Boden. Eine furchtbar peinliche Stimmung entstand im Raum. „Das meinte ich!“ Kommentierte Ulf trocken. Und leise. Ingo trat schuldbewusst einen Schritt zurück und besah sich seine Mutter mit sorgenvollem Gesicht. Als sich Karin wieder etwas gefangen hatte musste sie kichern. Wischte sich mit beiden Handrücken abwechselnd über den Mund, rieb sich die Hände ins Bettlaken. „Geht schon wieder! Ich mach dann gleich noch sauber. Aber ich fand's echt toll!“ „Ich fand's auch echt toll!“ Pflichtete Ingo kleinlaut bei. „Magst du mir deinen Penis auch zeigen, Ulf?“ Karin sah zu ihrem zweiten Sohn hinüber. Kämpfte mit dem schlonzigen Geschmack und Schleim im Mund. „Im Prinzip vielleicht schon, aber ich kann das nicht so offen wie mein Bruder. Ich habe auch noch keinen harten.“ „Willst du dann ein andermal oder sollen wir uns dafür in ein anderes Zimmer zurückziehen?“ „Mir gefällt wie du Bekleidet bist. Ich würde mir das sehr gerne in Ruhe ansehen. Aber nicht hier. Es muss auch nicht unbedingt heute sein.“ „Warum, ...
    ich trage doch nur Schuhe?“ „Eben deshalb.“ „Wenn dann nur heute, Ulf. Keine Ahnung wie ich morgen darüber denke. Heute ist unser Tag. Ich möchte bei Euch keine Unterschiede machen.“ Karin stemmte sich in die Höhe. Ihre schlanken Fesseln pendelten wild, zu ungewohnt für sie die hohen Absätze. Ulf beobachtete seine Mutter ganz genau. Karin drehte sich zu Ingo, gab ihm einen gehauchten Kuß auf die Wange. „Danke mein Schatz, das war wirklich sehr schön für mich. Ich hoffe du bist nicht böse wenn ich mit Ulf in mein Zimmer gehe?“ Ingo schüttelte nur den Kopf. Sah zu wie Karin die Hand von Ulf nahm, dem beim Aufstehen half, ihn mit baumelndem Pimmelchen aus dem Zimmer führte. Kurz darauf wurde leise die Türe nebenan ins Schloß gedrückt. Dann sah man Ingo in die Küche gehen und eine Rolle Küchenpapier holen, mit welchem er seine Hinterlassenschaften vom Parkett aufwischte. Überrascht, verunsichert, abgesamt, entspannt. Wie er Rolle und besudeltes Papier in die Küche brachte lauschte er kurz an der Schlafzimmertüre seiner Mutter, aber es war nichts zu hören. Löschte das Licht und schlief erstaunlich schnell ein. Zufrieden mit dem unerwarteten Ausgang des Abends, mit sich und der Welt. Ulf schlief noch länger nicht. Karin hatte dämmeriges Licht eingeschalten und sich mit den hohen Schuhen auf ihr Bett gelegt, Ulf stand unschlüssig daneben. „Was würdest du gerne machen, Ulf? Soll ich dir das so machen wie deinem Bruder Ingo?“ „Vielleicht. Vielleicht nicht. Ich würde dich gerne genauer ...
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