1. Aufklärung


    Datum: 11.06.2018, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,

    Vorhaut lag darum wie ein Kragen oder Schal. Nahm nach geraumer Zeit eine Hand von seinem Po. Mit zwei spitzen Fingern, als müsste sie eine heisse Kartoffel aus dem Kochtopf fischen, hob Sie den Schwanz an und besah sich den noch genauer. Wieder von allen Seiten. „Wie schön du gebaut bist, mein Sohn! Heute gefällt mir das, heute habe ich auch die nötige Neugierde dazu.“ Irgendwann griff Sie mit zwei Fingern die Vorhaut und streifte diese zurück. Besah sich wieder alles ganz genau von allen Seiten. Drückte Vorsichtig an der Eichel dass sich die Harnröhre etwas oval öffnete. Ingo zuckte zusammen, zog zischend Luft zwischen den Zähnen durch, schloß seine Augen. Karin legte ihre ganze Hand um den Schwanz und bewegte die Haut am Schaft ganz vorsichtig etwas auf und ab. Ohne richtigen Plan, sie probierte einfach nur rum. „Onaniert ihr so?“ Ulf kommentierte die Situation seitlich sitzend von seinem Bürostuhl aus. „Im Prinzip ja. Nur nicht trocken. Speichel ist sehr wichtig dabei.“ „Darauf spucken?“ „Ja.“ „Oder?“ „Oder in einem solchen Falle........“ Ulf schwieg bedeutungsvoll. Karin ahnte was er meinte. Das was die Frau auch so ausdauernd in dem Film machte. Sie zögerte, kämpfte lange mit Neugierde, Entschlossenheit und alten Vorbehalten. Dann öffnete Karin doch ihren Mund und zog mit leicht zusammengepressten Lippen als Führung den Schwanz ihres Sohnes in den Mund. Der stöhnte laut auf. „Genau das meinte ich.“ Ulf sah genau zu. „So kann eine Frau auch befeuchten.“ Karin hielt Ingo ...
    nun am Schwanz fest, sie nutzte ihre zweite Hand um das haarige Säckchen zu kraulen und sanft zu kneten, die Bällchen darin zu erfühlen. Nuckelte und zutzelte an der weichen Eichel, ein kleiner salziger Tropfen würzte ihre Zunge. Ingo wusste nicht wohin mit seinen Händen, legte diese auf den Kopf seiner Mutter und streichelte ihre voluminösen Haare. Es ist ein Unterschied etwas gesehen zu haben und tatsächlich zu tun. Nur langsam fand Karin in die Tätigkeit hinein, welche sie im Film so eingehend studiert hatte. Nach und nach entwickelte sie die scheinbar richtige Mischung ihrer Bemühungen, denn der Schwanz in ihrem Mund wurde immer noch härter, das Stöhnen von oben wurde lauter. „Ich denke Ingo gefällt was du machst. Merkst du wie er sein Becken schon leicht rhythmisch bewegt? Je nachdem was du vorhast solltest du langsam aufpassen.“ So schnell schon? Dachte sich Karin. Es ist mein Sohn, was soll schon sein? Ich will es so wie im Film, das hat den Männern im Film auch sehr gefallen. Sie begann bei der auf- und ab Bewegung ihrer Hand diese gleichzeitig noch zu drehen, verstärkte den saugenden Unterdruck in ihrer Mundhöhle. Blieb eine ganze Weile bei ihren Bemühungen, verstärkte diese langsam weiter. Ingo stöhnte noch lauter. Es zuckte in seinem Unterleib, seine Latte begann zu Vibrieren. Karin konnte diese Signale noch nicht deuten. Ingo wimmerte erbärmlich. „Langsam solltest du vielleicht aufpassen, Mum?“ Wegen was? Dachte sich Karin wieder. Plötzlich fasste Ingo ihren Kopf ...
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