1. Aufklärung


    Datum: 11.06.2018, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,

    ich habe auch so meine Plätzchen dafür. Da braucht man einfach seine Ruhe.“ „Hast du auch so Filmchen, Ingo?“ „Klar hat er!“ Fiel Ulf ins Wort. „Ich weiß ja nicht was mein Bruder so ansieht, aber ja, ich habe Filmchen. Ob es soooo Filmchen sind weiß ich nicht.“ Karin musste kichern wie sich die beiden Jungs verbal Duellierten. „Es scheint also in diesem Haushalt an Ruhe für ungestörte sexuelle Entspannung zu fehlen. Könnten wir das ändern? Ich will nicht dass ihr das heimlich außer Haus mit dem Risiko von Entdeckung machen müsst.“ „Ja, das wäre vielleicht besser. Zumindest bis wir eine Freundin haben.“ „Was wäre wenn wir....“ Karin biss sich auf die Lippen. „.....wenn wir ein wenig von der Heimlichkeit rausnehmen würden und uns gegenseitig mehr Vertrauten?“ Die Augen der Jungs wurden zu Stielaugen. „Wir sollen voreinander Onanieren?“ „Vielleicht nicht Voreinander. Aber respektieren wenn sich jemand innerhalb der Wohnung dazu zurückzieht.“ Schweigende Pause. „Wobei – mich würde das schon mal irgendwie interessieren?“ Die Stielaugen der jungen Männer könnte man nun mit einem Brett wegschlagen: „Das meinst du jetzt aber nicht ernst?“ Karin zuckte schüchtern mit den Schultern. „Ich habe so viel von euch nicht mitbekommen, ich weiß nichtmal wie meine eigenen Söhne heute unbekleidet aussehen. Ich denke dass ihr ziemlich Hübsch seid?“ Schulterzucken. „Keine Ahnung!“ Peinliche Pause. Ulf fing sich als erster wieder: „Du willst uns jetzt aber nicht sehen?“ „Und wenn doch? Sozusagen ...
    als Zeichen unseres neuen Vertrauens?“ Pause. Karin dachte an das Vater-Tochter Gespann vom Baggersee. „Wenn ich nun mit Beispiel voran gehen würde, würdet ihr dann folgen?“ Pause. Wie keine Antwort kam nahm Karin allen Mut zusammen und begann sich äußerst umständlich langsam zu entkleiden. War eh nur das Kleid. Zuerst knöpfte sie das Kleid vorne bis zum Bauch auf, fummelte sie zaghaft ihre Arme aus den Ärmeln, wie sie das Kleid auf den Rücken über ihre schmalen Schultern streifte wurden plötzlich ihre kleinen Brüste sichtbar. Die Nippelchen standen vor Aufregung. Mit scheuem gesenktem Blick stand Karin auf und ließ das Kleid am Körper entlang auf den Boden rutschen, trat dann mit ihren höheren Pumps und wackeligen Fesseln seitlich heraus, setzte sich wieder. Die Beine ängstlich zusammengepresst, die Arme vor den kleinen Brüsten verschränkt. Aber Nackt – bis auf die Pumps. Die beiden jungen Männer sahen sie nur verwundert an. Noch nie hatten sie ihre Mutter so gesehen. Durchaus ansehnlich. Blasse ebenmässige Haut, schlanke jugendliche Figur. Volle üppige braune Haare. Sie schien leicht zu frieren. Irgendwie Herzerweichend wie sie da so schutzlos saß. Längere Zeit geschah nichts. „Ihr müsst nicht wenn ihr nicht wollt. Oder stört es Euch wie ich hier sitze?“ Es dauerte lange bis sich Ulf als erster zögerlich erhob und sich langsam entkleidete, von seinem Bruder abgewandt. Erst als sich Ulf wieder unbekleidet mit übergeschlagenen Beinen in seinen Bürostuhl setzte begann auch Ingo ...
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