1. Bisexueller Cuckold - Ich lecke den Schwanz, der m


    Datum: 10.06.2018, Kategorien: Hardcore, Schwule Männer, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    er will dir gern mal zeigen, wie es ein Mann einer Frau richtig macht. Eines sag ich dir, wenn du mich je wieder ficken willst, dann kommst du Freitag abend so viertel vor acht zu mir. Und daß du mir ja nicht wieder wichsen tust, ich wird ab jetzt dir sagen, wann du spritzen darfst.“ Ich lasse mich drauf ein. Freitag abend, zwanzig vor acht, pünktlich sein, läute ich bei ihr. Sprechanlage „Komm hoch“, sonst nix, ich gehe die Treppe hinauf in ihre Dachwohnung im zweiten Stock, im ersten Stock wohnt er, der Vermieter, das geile Schwein. Groß, dick, behaart, so Mitte bis Ende Fünfzig, Ringertyp, ich hab ihn mal im Schwimmbad gesehen, beim Duschen, fetter Pimmel, praller Sack mit dicken Bulleneiern, das glaub ich meiner Süßen gerne, daß da ordentlich was rausgeht. Die Glastür zu seiner Wohnung ist dunkel. Mit steifem Schwanz schleiche ich die Treppe hoch, die Tür zur Wohnung meiner Süßen ist angeleht, ich gehe rein, im Wohnzimmer ist Licht. Ich betrete das Wohnzimmer, und falle fast rückwärts wieder raus, meine Süße ist geschminkt, hat schwarze Stiefel und einen geilen Ledermini an, enges Spaghettitop, sieht voll nuttig aus,ich wußte garnicht, das sie so einen Fummel hat. Sie schaut mich scharf an. Du weißt, was ich heut von dir erwarte, sagt der Blick. Ich schaue zu Boden. Ich bin so scheißegeil, daß mir beinahe übel ist, mein Herz klopft, und ich schlucke trocken. „Zieh dich nackt aus und setz dich dort in den Sessel. Du machst nur, was man dir sagt, verstanden?“ Mit ...
    zittriger Stimme bringe ich ein „Ja.“ Hervor. Ich ziehe mich aus, ganz, setze mich in den Sessel. Sie schweigt. Plötzlich höre ich einen Schlüssel sich drehen im Schloß, na, der ist gut ausgerüstet, denke ich. Ich hab nämlich keinen Schlüssel. Die Tür fällt krachend wieder zu, schwere Schritte hallen durch den Flur. Ich schaue aus den Augenwinkeln zu meiner Süßen, sie ist ganz rattig, ihre Nippel stehen spitz heraus, ich sehe die Geilheit in ihren Augen. Ich senke meinen Kopf. Ich bin geil, und ich habe Angst, was kommt. Aber vor allem bin ich geil. Die Tür geht auf, da steht er, groß, breit wie ein Schrank, die Hände in die Seiten gestemmt. „Das gibt’s nicht. Hat er sichs getraut, dein kleiner Looser“, so spricht er mit Iris, sie lacht nervös „ja, und du glaubst nicht, wie geil er ist, weil er gleich was sehen darf“. Ich stehe aus dem Sessel auf, „Guten Abend, Herr Friedrich“, „Guten Abend, Herr Bohl“, entgegnet er lachend. „Ich darf mich freimachen?“, er zieht sein Hemd aus, Hose herunter, und mir platzt fast der Schwanz, einen geilen Lederstring, der seinen ohnehin riesengroßen Sack noch weiter hervorpreßt, hat das geile Schwein an. Sein Schwanz ist halbsteif, und ich verstehe meine Süße, ein Riesending. Fantastische Eichel, wie ein kleiner Apfel, Vorhaut halb zurück. So steht er da, mitten im Zimmer, ein Berg von einem Mann, stark, breit, behaart, und schaut meine süße Iris an, „na, gefällt dir das?“ Sie schluckt schwer, und sie hat einen geilen Glanz in ihren Augen, den ich nur ...