1. Das Rosettengirl - 5


    Datum: 10.06.2018, Kategorien: Anal,

    gerade dafür, das du zu deinem Verlangen stehst. So offen und ehrlich wie du zu mir bist. Muss dir stets erneut beteuern, wie sehr ich dich begehre und verstehe wie schwer es ist über die inneren Mauern zu steigen. Wie stark die Angst ist, im Umfeld mit derartigen Gelüsten enttarnt und verfemt zu werden kann ich gut nachvollziehen. Auch wenn ich mein Verlangen für deine Wünsche selbst erst entdecken musste. Du weigerst dich standhaft mir zu glauben, dass ich Frauen lieber zärtlich und respektvoll behandele. Das ich dies auch immer so praktiziert habe und erst du dieses „zärtliche Monster“, wie du es nennst, geweckt hast. Beharrlich bestehst du auf deinem Standpunkt. Wenn ein Mann sofort erkennt, was du wünschst, muss er auch so sein, wie du ihn dir erträumst und dann war er immer so. Besonders wenn diese Wünsche, wie in deinem Fall, so extravagant sind. Ich vermag es nicht, dich zu überzeugen. Bereits seit einiger Zeit ist unser virtuelles Verhältnis unglaublich vertraulich geworden, darüber sind wir uns einig. Die gegenseitige Sympathie und das Vertrauen sind unerwartet schnell und intensiv angestiegen, was uns beide ratlos macht. Jedes mal wenn ich dir meine Erregung, meine Geilheit und Gier nach dir beschreibe, genießt du es, freust dich regelrecht, wie verrückt du mich machst. Du gestehst mir im Laufe des Gespräches, das du die einzige sein willst mit der ich schreibe, deren Fotos ich bekomme und verziere. Wir schachern scherzhaft eine Weile über meine Kontakte. Zuerst ...
    halte ich es für einen Scherz von dir bis ich verstehe, wie ernst es dir damit ist. Das haut mich um. Als ich dich daraufhin frage, ob du etwa ein wenig eifersüchtig bist, druckst du zuerst herum, dann aber platzt es aus dir heraus. Ja, du kannst es selbst nicht erklären, aber bereits die Vorstellung, das ich mit anderen virtuellen Kontakt habe, würde dich irre machen, ja sei für dich teilweise unerträglich. Insbesondere, wenn die anderen Frauen sich begeistert über meine Geschichten, Bilder von meinen Schwanz oder ihre bespritzten Bilder äußern würden. Es wäre für dich selbst auch völlig unverständlich, aber deinen indirekten aber inständigen Bitten kann ich schwerlich widerstehen. Ich gestehe dir zu, meine maßlosen Kontakte einzuschränken, dir zuliebe. Aber ganz aufgeben werde ich sie nicht. Noch weis ich nicht, was ich von deinem Bekenntnis wirklich halten soll. Du freust dich offensichtlich ehrlich darüber, sagst mir, wie erleichtert du bist das ich dich wieder einmal ernst nehme. Ich erkenne, wie selten dir das zu passieren scheint. Als ich dich frage ob man dich gerne in die Schublade „klein, blond, dumm“ steckt, zeigt mir schon der Ton deiner Stimme wie richtig ich mit meiner Vermutung liege. Als ich dir sage, dass wir zusammen an deinem Selbstvertrauen arbeiten werden, murmelst du etwas von „…erster und einziger….“ in den Hörer und weigerst dich auch prompt, es zu wiederholen oder zu konkretisieren. Als ich dir sage, dass das nicht alles ist, dass ich genau spüre, dass ...
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