1. Das Rosettengirl - 5


    Datum: 10.06.2018, Kategorien: Anal,

    Es ist der Beginn der Woche, wir sind wieder einmal am chatten, finden kein Ende und lassen unserer Fantasie ungezügelt freien Lauf. Was dabei herausgekommen ist, könnt ihr dann in der Fortsetzung zur anderen Geschichte nachlesen. Du bist voller Begeisterung über den letzten Teil unserer Geschichte, kannst dich gar nicht mehr beruhigen und beschreibst mir immer wieder wie sehr es dich erregt hat unseren wilden Chat, derart in Form gegossen, erneut zu lesen. Auch wenn es unsere Fantasie ist, die ich dort beschreibe, fesselt sie dich jedes Mal erneut. Irgendwann beschließen wir, den Chat zu beenden und das erste Mal zu telefonieren. Nur zögerlich bin ich bereit, meine Telefonnummer herauszurücken. Zu sehr geistern mir Geschichten von erpressten Männern im Kopf herum. Aber schnell wird mir bewusst, was ich wieder für ein Vollpfosten bin. Wovor habe ich eigentlich wirklich Angst? Wenn du mich erpressen wolltest, hättest Du schon längst mehr als genug Material. Ich will dich aber mein Zögern auch nicht spüren lassen, dich nicht verletzen. Deine Begeisterung ist ehrlich und ansteckend. Ich bin so neugierig auf dich und deine Stimme, so aufgeregt und gleichzeitig ängstlich zu erfahren ob dir meine zusagt, was du zu mir sagen wirst - Mein Herz schlägt bis zum Hals und ich habe ein flaues Gefühl im Magen. Deine Stimme ist jung, fröhlich und glockenhell. Du hast einen leichten osteuropäischen Akzent, der dir unangenehm zu sein scheint, denn du korrigierst dich ständig selbst, weshalb ...
    ich ihn geflissentlich übergehe. Nach der ersten Aufregung und Begrüßung kommt überraschend schnell ein Gespräch in Gang. Und deine frische, unkomplizierte Art macht mir schmerzlich den Altersunterschied bewusst und lässt mich befürchten, dass unsere virtuelle Beziehung hier schnell ein jähes Ende findet. Aber zu meiner grenzenlosen Überraschung tritt das absolute Gegenteil ein. Du lachst über meine frechen Bemerkungen, mein loses Mundwerk und sagst mir nach kurzer Zeit, das meine Art zu plaudern unglaublich charmant sei und voll und ganz meinem Schreibstil entspräche, ja sogar noch viel &#034schlimmer&#034 sei. Meine Frage wieso Charme denn schlimm sei, übergehst du nach kurzem Zögern und ich bin schlau genug, jetzt noch nicht auf eine Antwort zu drängen. Sogar meine Stimme gefällt dir, sagst du, und ich vermute stark, dass du jetzt ein wenig flunkerst, da du meine Nervosität bemerkt hast oder genauso nervös bist und einfach nett sein willst. Lachend wirfst du mir vor, deine Gedanken gelesen zu haben, ja sogar, dich heimlich beobachtet oder ausgehorcht zu haben. Woher sonst sollte ich sonst in der Lage sein, deine Empfindungen und Träume derartig genau zu beschreiben. Dich mit meinen Sc***derungen gleich beim ersten Mal derartig zu packen und zu fesseln. Die Geschichte habe dich seit dem ersten Teil gleich von den Socken gehauen. Du erzählst mir unbefangen, dass du nicht gerade eine Leseratte seiest aber meine Geschichten mehr als einmal gelesen hättest. Jedes Mal würdest du ...
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