1. Das Rosettengirl - 10


    Datum: 10.06.2018, Kategorien: Anal, Masturbation,

    überraschende Stimulation an. Ich lasse los und versuche den Augenblick zu genießen, wie du es schon von Anfang an von mir forderst. Schlagartig umfängt mich eine Welt die mich in eine endlose allumfassende weiße Wolke hüllt, die einzig und allein aus süßer, weicher Zuckerwatte besteht. Das ganze ist nicht genug für einen Höhepunkt, bei weitem nicht genug, so sehr ich es mir auch wünsche. Aber es ist unendlich schön und andauernd. Kribbelt und krabbelt, zwickt und zwackt, stimuliert jeden Nerv und will nicht aufhören. Ich erlebe etwas, dass einzig und alleine durch den Plug ausgelöst wird. Dabei trage ich den kleinen Quälgeist doch jetzt schon seit mittags in mir. Gut, er hat sich ein paar Mal bemerkbar gemacht, am Anfang ungewohnt und ein wenig unangenehm. Aber dieses Gefühl ist irgendwann verschwunden, spätestens als du mich bei unserem Kuss so herrlich fest am Hintern ergriffen und ihn leidenschaftlich geknetet hast während wir uns küssten. Wie du mich dann an dich gepresst hast und ich deine Erregung spüren konnte... hmmm. Die Wärme deine Körpers und deine angespannten Muskeln, dein schwerer Atem auf meinem Gesicht. Und dann wandelte es sich schnell in pures Genießen, als du mich regelrecht von den Füssen gehoben hast indem du mich an meinen Pobacken an dir hochzogst und mich dort hieltest während unsere Zungen tanzten. Während das Auto fröhlich weiterrumpelt und mir die schönsten Vibrationen sendet, trägt die Gewöhnung irgendwann ein klein wenig dazu bei, das ich wieder ...
    ein wenig klarer dnken kann. Aber auch wirklich nur ein wenig. Hört denn diese verdammte Strasse niemals auf? Ich seufze und stöhne dir hier was vor, das du unmöglich verstehen kannst. Du musst mich für völlig durchgeknallt halten, daher raffe ich in dem süßen Nebel der mich umgibt und durchdrungen hat, alle mir verbliebenen Kontrollinstanzen zur gemeinschaftlichen Anstrengung auf. Die Reihen dessen, was ich noch vor kurzem als meinen freien Willen bezeichnet hätte, haben sich bis zur Unkenntlichkeit gelichtet, aber es gelingt mir dennoch, mich aus meiner weißen Zuckerwattewolke soweit freizukämpfen das ich mein Sprachzentrum unter Kontrolle habe. Ich schaue zu dir herüber und will dich darauf ansprechen, als sich das Licht der Straßenlaternen in deinem Gesicht spiegelt und ich das Grinsen auf deinem Gesicht erkenne. Du Schuft, du hast es schon wieder getan und auch wieder geschafft, hast mich geschafft. Ich will dich, du irrer hinterlistiger Kerl, mein Mann. &#034Du PENNER!&#034 Brülle ich mit voller Kraft in den kleinen Raum der Fahrerkabine und muss mitanhören wie du brüllend loslachst. Während ich schmollend die Arme vor der Brust verkreuze, kriegst du einen Lachflash der dir die Tränen die Wangen herunterlaufen lässt. In meinem Unterleib brodelt und vibriert es und du lachst mich aus, duuu prfft. Verdammt dein Lachen ist ansteckend, hör auf damit, Mistkerl. Wie soll ich dir denn da böse sein, wie soll ich da schmollen, wenn ich mein eigenes Lachen kaum unterdrücken kann ...
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