1. Das Rosettengirl - 10


    Datum: 10.06.2018, Kategorien: Anal, Masturbation,

    Flüstern ihrer Seele aber das wird sich ändern wenn ihr Herz eines Tages ruft und das wird es, glauben sie mir&#034. Und als er mein ratloses Gesicht sieht, in dem sich aber wohl der Schimmer einer Ahnung widerspiegelt: &#034Warten sie bis Montag dann, so glaube ich, werden sie mich verstehen.&#034 Ich schüttele verneinend den Kopf über diese süße romantische Spinnerei des netten Herrn, woher soll er auch wissen was uns tatsächlich verbindet. Doch er lächelt mich nur mild an und greift hinter die Theke, holt einen kleinen Katalog hervor und sagt; &#034Schauen sie, Cian ist ein sehr schönes Modell, aber hier brauche ich zusätzlich eine Europäerin. Das ist nun mal so. Vielleicht ergibt es sich ja eines Tages doch noch.&#034 Dabei sieht er mir ins Gesicht und als ich das elfenhafte Wesen auf dem Titelbild betrachte, erkenne ich, dass ich vorhin mit meiner Vermutung Recht hatte. Wieder krampft sich mein Magen zusammen, wieder fühle ich einen winzigen aber scharfen Stich der Eifersucht in meiner Brust, den mir Herr Chahn wohl auch ansieht. Herr Chahn hat es registriert und steckt mir den Katalog mit einem wissenden Lächeln in meine Tüte. Dann fragst du Herrn Chan was denn die elegante Korsage kosten würde. Nachdem du ihm auf seine Nachfrage versichert hast, das es für dich sei schreibt er etwas auf einen Zettel, zeigt ihn dir und sagt nochmals, dass dieser Preis nur für dich sei. Du grinst und bedankst dich, holst Geld aus deinem Portemonnaie und reichst es Herrn Chahn mit einem ...
    Händedruck, so dass ich keine Chance habe zu sehen, was es dich kostet. Du nimmst die soeben erworbene Korsage und überreichst sie mir mit den Worten: &#034Für dich Sonnenstrahl, danke das du mitgemacht hast ohne lange zu diskutieren und herumzuzicken. Ich muss dir danken, denn du hast einem Freund von mir damit geholfen und ich hatte dir ja versprochen, dass wir uns eine aussuchen werden.&#034 Freudig falle ich dir um den Hals und gebe dir hinterhältigen, raffinierten Schuft deinen verdienten Kuss. Aber nur einen kleinen, denn du hast mich wieder an der Nase herumgeführt. Ich will dich ein wenig damit bestrafen, aber am liebsten würde ich dich zu Boden knutschen. Lange böse sein kann ich dir sowieso nicht, das habe ich schon gemerkt. Wir verabschieden uns und du rufst ein lautes &#034Che-Che&#034, oder so ähnlich in den Raum, das von allen genauso lautstark beantwortet wird. Als wir den Laden verlassen, nimmst du noch eine sehr große Tüte mit einem ebenso großen Karton mit. Herr Chahn hätte den Mantel deiner Mutter repariert, das Futter sei kaputt gewesen, erklärst du mir auf meinen fragenden Blick. Am Auto angekommen, öffnest du erst die Heckklappe und dann, nachdem wir alles verstaut haben hältst du mir wieder wie selbstverständlich die Tür auf. Werde ich mich daran jemals gewöhnen? Wieder bekomme ich meinen Kuss, spüre den Plug beim hinsetzen. Wie den Stich mit einer Nadel spüre ich dieses lustvoll quälende, mich stets reizende Teil so intensiv. Jenes Teil das auch den ...
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