1. Am Strand


    Datum: 10.06.2018, Kategorien: Verführung,

    zu. Karl vögelte mich hektisch. Unser Spanner schien ertappt, erkannte aber in meinem Blick wohl Zustimmung zu seinem Treiben. Er war jung und die Aktion schien ihn zu erregen. Das Wissen beobachtet zu werden steigerte meine Geilheit. Ich bockte den Po hoch, wollte den Schwanz noch tiefer in mir spüren. Heisse Wellen strömten durch meinen Unterleib, die Möse zuckte immer wieder. Karl fickte gut. Langsam aber sicher steuerte ich auf die langersehnte Entspannung zu. Plötzlich erstarrte Karl. Er wird doch nicht schon abspritzen wollen war mein erster Gedanke. "Scheisse, wir werden beobachtet" entfuhr es ihm. Ruckartig zog er seinen Harten heraus und verstaute ihn in der Hose. Der laue Seewind strich über meine nackte Möse und den nassen Po und liess mich erschaudern, jedoch weit entfernt von dem erlösenden Orgasmus. Unser Beobachter sprang auf und verschwand. "Bitte mach weiter " stöhnte ich und reckte jetzt den Po obzön hoch. Ich bin gleich soweit." "Ich wusste, dass das eine blöde Idee ist" sagte Karl und schnappte seine Sachen, "ich geh jetzt ins Hotel, kannst ja nachkommen." Wie ein ertappter Schuljunge schlich Karl in Richtung Hotel und liess mich unbefriedigt zurück. Ich stöhnte enttäuscht auf und überlegte, ob ich es mir selbst besorgen sollte. Nein! Enttäuscht und frustiert stopfte ich meine Sachen in die Strandtasche und zog mir nur mein Sommerkleid über. Ich machte mich auf den Weg zum Hotel. Die Sonne ging langsam unter und der Dühnenübergang zum Ort war ...
    menschenleer. Einige Kiefern spendeten zusätzlich Schatten. Der Seewind blies sanft unter mein weites Sommerkleidchen und kühlte ein wenig. Als ich gerade den Dühnenweg herabkam, entdeckte ich eine Gestalt - es war der unbekannte Beobachter. Ich ging schneller. So wie er mich vorhin erregt hatte, machte er mich jetzt ein wenig wütend. "He ! Warte mal" rief ich. Erschrocken drehte sich die Gestalt um. Es war ein Junge oder ein junger Mann - schwer zu sagen. "Erkennst du mich?" Unsicher und ängstlich sah er mich an. "Äh, wieso?" stammelte er. Seine unbeholfene Reaktion liess meinen Ärger verfliegen. Die ungestillte Lust gewann wieder Oberhand, nahm Besitz von meinem Unterleib. Rationales Denken geriet in den Hintergrund. Unauffällig sah ich mich um - weit und breit kein Mensch. Ich stand dicht vor ihm und sah ihn an. In seiner Hose zeichnete sich eine vielversprechende Beule ab. "Doch du warst es! Man sieht es dir deutlich an, dass du mich erkennst." schimpfte ich ihn gespielt böse an. Mit rotem Kopf senkte er seinen Blick. Meine Stunde war gekommen. "Du hast mir gerade einen geilen Orgasmus versaut" schimpfte ich, "die Konsequenzen musst du dafür tragen." "Wie?" stammelte er und sah mich fragend an. "Red nicht " herrschte ich ihn an und drängte ihn abseits des Weges. Auf dem weichen Sandboden stolperte er und fiel rücklings in eine Kuhle. Ich sah mich noch mal kurz um, dann warf ich meine Tasche neben ihn. Bevor er sich aufrappeln konnte setzte ich mich rittlings auf seine Brust. Er sah ...