1. Am Strand


    Datum: 10.06.2018, Kategorien: Verführung,

    zu dem Beobachter. Ich hörte wie Karl die Sonnenmilchflasche nahm und sich zu mir drehte. "Was soll das denn? Zieh dir was an!" fauchte Karl. In seiner Stimme schwang eine Mischung aus Verärgerung, Furcht aber auch Erregung mit. "Was denn?" tat ich unschuldig, "gefällt dir mein Po nicht?" Ich wusste, dass dem nicht so war. Karl atmete schwer und ich spürte seine Blicke förmlich auf meinem Hintern. "Du sollst mich ja nur eincremen" hauchte ich," wenn ich auch liebend gern deinen geilen Schwanz in meiner Muschi spüren würde. Die Sonne hat mich so richtig heiss gemacht." Bei den Worten spreizte ich die Beine ein wenig mehr und reckte den Po prall raus. Jetzt stöhnte Karl auf. "Sabrina, du raubst mir den letzten Nerv." sagte er mit Zittern in der Stimme. "Du sollst ja nur eincremen" antwortete ich, "wenn ich auch nichts dagegen hätte, wenn du mir deinen Harten mal kurz reinstecken würdest." Karl nahm die Sonnenmilch und verteilte sie etwas zärtlicher auf der Schulterpartie. Diesmal nahm er sich mehr Zeit. Vorsichtig blinzelte ich zu ihm. In seiner Badeshorts zeichnete sich sein mittlerweile steifer Schwanz deutlich ab. Seine Hände wanderten langsam den Rücken runter, verrieben alles auf dem Poansatz. Durch einen schmalen Schlitz lugte ich in die andere Richtung. Unser Beobachter war noch da. Er achtete genau auf das Geschehen, liess sich keine Einzelheit entgehen. "Den Po bitte auch ein bisschen" brummte ich," der hat ja noch nicht viel Sonne mitbekommen." Karl verrieb die ...
    nächste Ladung auf dem Po und begann ihn zu kneten. "Mhh, das ist gut" brummte ich wohlig. Die Berührungen verursachten in meiner Möse eine mittlerer Überschwemmung. Ich wurde richtig geil und wolte ficken, wenigstens einen Quickie. "Ich würde ja gerne deine Stute sein und dir den prallen Po hinhalten, aber du hast ja Sorge, dass jemand kommt" stöhnte ich. Ich wartete einen Moment. Karl atmete schwer, kämpfte wohl mit sich. "Aber vielleicht ist dir der Fickfrosch nicht so peinlich und fällt auch nicht so auf" keuchte ich und zog die Beine an während ich sie spreizte. Flachgeduckt mit angezogenen Beinen lag ich da, präsentierte meine nasse Muschi und den prallen Po. Karl zögerte, dann sah er sich um. Schnell streifte er die Hose herunter, der Schwanz schnellte hervor. Möglichst unauffällig schob er sich hinter mich und führte die heisse Schwanzspitze zwischen die prallen Pobacken. "Mach schon" stöhnte ich,"ich brauch das einmal schnell. Es sieht uns schon keiner." Karl schob sein Becken vor. Der steife Schwanz drang mühelos in mein heisses Loch ein. Jetzt stöhnte Karl, den Riemen tief in mich gepresset. Er schien sich noch mal umzusehen, dann stiess er hemmungslos zu. Nun war ich es, die laut aufstöhnte. "Nicht Sabrina, wenn uns jemand hört" zischte Karl. Das war das Stichwort. Ich öffnete die Augen und sah unserem Beobachter direkt ins Gesicht. Er war mittlerweile bis auf 3 - 4 Meter herangekommen und sah unserem Treiben gebannt mit halbgeöffnetem Blick und Geilheit in den Augen ...