1. Das Geschenk


    Datum: 10.06.2018, Kategorien: Ehebruch,

    umgab... Herr Schäfer beugte sich zu ihr herab, bis sie seinen heißen Atem auf ihrem Ohr spürte. "Mir kommts gleich... ich weiß nicht, ob ich es schaffe, ihn rauszuziehen..." "Nein, bitte, heute ist mein gefährlichster Tag..." Um Laura kreiste bereits alles. "Wie sicher wäre es denn, dass du schwanger wirst?" hakte er nach. "Ich hatte heute früh meinen Eisprung... ich... ich würde zu hundert Prozent schwanger werden..." Die Worte quollen einfach so aus ihr heraus, zu betäubt war ihr Verstand von der Lust die sein riesiger Schwanz in ihrer heißen kleinen Pforte auslöste. Sie bekam gar nicht mit, dass sie Herrn Schäfer durch ihre ehrliche Aussage immens erregte. "Und das willst du natürlich nicht?" "..doch, aber nur von Johannes... bitte..." "Nun..." hauchte er mit gespielt besorgter Stimme. "Vielleicht sollten wir aufhören..." Anstatt aufzuhören, verpasste Herr Schäfer ihr mit kreisenden Beckenbewegungen weitere wonnige Schauer, hielt Laura auf der Schwebe zu ihrem Höhepunkt. "Nein..." "Nicht? Aber dann würde ich womöglich in dir abspritzen..." Er knabberte an ihrem Ohr bevor er weitersprach. "...und das willst du doch nicht, oder? Willst du, dass ich in dir komme?" Wieder spürte sie ihn sanft zustoßen. "Na? Willst du, dass ich in dir komme und dir den besten Orgasmus deines Lebens verschaffe? Ich kann auch aufhören..." Er verharrte, presste seinen massigen Körper so fest auf Laura, dass sie nicht einmal ihre Hüften bewegen konnte. "Na?" wiederholte er und drehte ihren Kopf ...
    zu sich, sah ihr tief in die Augen. "...bitte, ficken Sie mich weiter..." sagte sie heiser vor Lust. "Aber du weißt, was dann passiert, nicht wahr?" "...ja..." Ich weiß, was dann passiert... Johannes... es tut mir so leid... wirklich... "Was würde denn passieren?" FICK MICH ENDLICH, schrie Laura innerlich, unwillig ihm auch noch diesen Sieg zu schenken. "Na gut, dann zieh ich ihn eben raus..." Herr Schäfer zog seinen Schwanz fast ganz aus Lauras zuckender Grotte heraus, hinterließ in ihr einmal mehr dieses Gefühl absoluter Leere. "Nein!" protestierte sie sofort. "Bitte..." Laura wusste, dass er gewonnen hatte. Jede Pore ihres Körpers sehnte ihn in sich, wollte endlich erlöst werden von der brennenden Lust. "Bitte... es ist mir egal was passiert... ficken Sie mich einfach..." "Wenn es dir egal ist, dann kannst du mir doch sicher sagen, was passiert. Komm schon, was genau willst du von mir?" wiederholte er dominant. Dieser Drecksack... für einen kurzen Moment sah sie vor Augen ihren Liebsten... sie konnte es nicht sagen, konnte es ihm nicht antun... doch Herr Schäfer ließ das Bild mit einem einzigen tiefen Stoß an ihren Muttermund verschwimmen. "Sie sollen mich zum Orgasmus ficken... bitte, ficken Sie mich, Sie dürfen auch in mir abspritzen... es ist mir egal..." "Was ist dir egal? Was soll ich machen?" Ein Blick in Herrn Schäfers Gesicht genügte, um Laura wissen zu lassen, dass sie dieses Bett nicht ungeschwängert verlassen würde. Es war zu spät. Wieder stieß er hart in sie, ...
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