1. Das Geschenk


    Datum: 10.06.2018, Kategorien: Ehebruch,

    hatte Johannes sich über sie gebeugt und ihr seinen innigsten Wunsch ins Ohr geflüstert. "Ich will dir einen dicken Bauch machen." Sie war ganz perplex gewesen, schließlich waren sie noch so jung, und bisher hatte Johannes sie nur mit Kondom lieben dürfen, da sie nicht einsah, die Pille zu nehmen. Damals war sie still geblieben und hatte sich schlafen gestellt, bis er sich wieder auf seine Seite rollte. Als er längst eingeschlafen war, hielt sie der Gedanke, schwanger zu werden, noch lange wach. Er erwähnte seinen Wunsch nie wieder und sie sprach ihn nicht mehr darauf an, konnte jedoch an nichts mehr anderes denken. Heute, an seinem 20. Geburtstag und ihrem zweiten Hochzeitstag, sollte sein Wunsch in Erfüllung gehen. Wie vom Schicksal geplant, war ihr Eisprung just auf diesen Samstagmorgen gefallen. Für Laura war das Zeichen genug, einen idealeren Zeitpunkt gab es nicht. Für diesen besonderen Tag hatte sie sich vorgenommen, ihn gleich doppelt zu beschenken. Er war eine kleine, oder ehrlicher gesagt, eine große Naschkatze, mit einer Vorliebe für Erdbeerkuchen, je frischer und saftiger, desto besser. Daher sollte ihn nach der Arbeit seine Leibspeise erwarten, ein doppelter Nachtisch mit einer empfängnisbereiten Ehefrau im zweiten Gang. Der Fleck auf Lauras Höschen wurde größer, sie spürte wie ihre Muschi auf ihre frivolen Gedanken reagierte, bewusst, dass sie bald geschwängert werden würde. Bald, bald... pflichtete sie ihrem pochenden Unterleib bei und bog auf die letzte ...
    Abzweigung ein. Selbst der Kuchen sollte etwas besonderes werden, statt schnöder Zutaten vom Supermarkt hatte sie sich für ihr 'Bärchen' frische Ware direkt vom Erzeuger ausgedacht, Eier und Erdbeeren von einem Hof mit eigenen Hühnern und einem großen Erdbeerfeld. Der Hof war nun in Sichtweite und sie verfluchte sich ein wenig für ihr sündiges Kopfkino und ihre knappe Kleidung, in wenigen Minuten würde sie mit tropfnasser Muschi aussteigen, in einem Rock der alles andere als knielang war und nur das Nötigste verdeckte... immerhin dämpfte der ländliche Duft ihre Erregung ein klein wenig, jedoch bezweifelte sie, dass es ausreichen würde um ihr 'Leck' zu stopfen... dafür konnte nur Johannes sorgen... Bevor sie ausstieg, nahm sie zur Sicherheit ein Taschentuch aus ihrer Handtasche und wischte ihr Höschen ab - außen wie innen, was sich als Fehler herausstellte, denn allein die Berührung ihrer sexhungrigen Muschi ließ sie weitaus feuchter werden, als sie bisher gewesen war... Oh Gott... entkam es ihr mit zuckenden Mundwinkeln, ... reiß dich zusammen, in ein paar Stunden ist es soweit... solange werde ich doch wohl noch durchhalten... Beim Aussteigen wurde ihr Rock für einen flüchtigen Augenblick ein Stückchen nach oben geschoben und gab den Blick auf ihr durchnässtes Höschen frei. Laura bemerkte es nicht einmal, ganz im Gegensatz zu dem Mann der eine kleine Weile zuvor aus dem Stall getreten war. Mit großen Augen und leicht geöffnetem Mund hatte er die junge Frau bereits im Auto ...
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