1. Katja 01 - Die Kettenreaktion


    Datum: 10.06.2018, Kategorien: BDSM,

    einen Luftballon, der sich so langsam aufpumpt. Mittlerweile muss ich dringend auf die Toilette. Ich versuche den Pumpvorgang zu beschleunigen, indem ich den Plug in meinem Hintern presse, aber das hat nur zur Folge, dass auch meine Blase mit erhöhtem Druck belegt wird. Das wechselnde An- und Abschwellen des Ballons in meinem Enddarm und das stetige, sanfte Vibrieren in meiner Muschi siegen schließlich. Ich wollte es ja nicht anders. Der dritten Höhepunkt der Veranstaltung erreicht mich. Die Zuckungen meines Orgasmuses werfen mich hin du her. Die dadurch entstehenden Schmerzen in meinen Brüsten mischen sich mit den sensationellen Gefühle in meinem Becken zu einem nie da gewesenen Erlebnis. Ich verliere komplett die Kontrolle über mich und sofort wird es zwischen meinen Schenkeln warm. Ich kann nicht mehr an mich halten und pinkle in mein enges Höschen. Der Urin läuft warm an meinen Beinen herunter und bildet eine große Pfütze unter mir. Entgegen meiner anfänglichen Befürchtung, empfinde ich diese Erleichterung als in hohem Maße anregend. Mit leerer Blase ist es nun ein leichtes, den Pumpvorgang auf den Luftballon zu verstärken. Nach einiger Zeit wird das auf dem Ballon platzierte Gewicht heruntergestoßen und über einen Seilzug schwingen die Schlüssel für meine Handschellen in meine Reichweite. Mit zitternden Fingern öffne ich meine Handfesseln. Ich hake die Winde aus meiner Brustfesselung und öffne dann die Karabinerhaken an den Bodenringen. Auf ...
    wackeligen Beinen gehe ich zum Hauptschalter meiner Kettenreaktion und schalte sie, ebenso wie die Videokamera, ab. Jetzt brauche ich eine Dusche, aufgeräumt wird Morgen. Ich gehe ins Badezimmer und stelle das Wasser an. Während das Wasser schon läuft, befreie ich meine Brüste von ihrer Fesselung und steige dann angezogen unter sie Dusche. Dort entledige ich mich der engen Lederhose, meiner Highheels und der Strümpfe samt Halter, wasche die Sachen kurz aus und dusche mich dann genüsslich ab. Ein Blick nach hinten bestätigt mir, dass mein Hinterteil in einem satten Rotton leuchtet. Ich finde den Anblick recht ansprechend und nehme mir vor, in Zukunft diese Behandlung mal zu wiederholen. Nach dem Duschen begebe ich mich ins Schlafzimmer. Es ist mittlerweile halb drei Uhr Nachts. Meine Aktion hat also knappe zwei Stunden gedauert. Ich bin zufrieden mit mir, alles lief ohne Zwischenfälle ab. Abgesehen vielleicht von der vollen Blase, aber auch das hat der Sache am Ende keinen Abbruch getan und sie eigentlich noch aufregender gemacht. Noch ein Punkt, den ich in Zukunft nicht außer Acht lassen sollte. Da ich der Meinung bin, eine Belohnung verdient zu haben, hole ich meine Lieblingshandschellen mit rosa Plüschbezug aus dem Nachttisch. Den dazugehörigen Schlüssel hefte ich an einen Elektromagneten über meinem Bett und programmiere ihn auf zehn Uhr morgen früh. Dann kette ich meine Handgelenke hinter dem Rücken zusammen und schlafe in meine Kissen gekuschelt ein.
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