1. Katja 01 - Die Kettenreaktion


    Datum: 10.06.2018, Kategorien: BDSM,

    den Vibrator in mir auf Stufe eins herunter und ich erkenne daran, dass bald der nächste Schritt folgen wird. Ein Klicken bestätigt den Start von Schritt Nummer vier. Die kleine Spindel hat den kompletten Draht aufgerollt, einen Splint gezogen und eine kleine Wippe freigegeben. Auch hier passieren zwei Dinge. Eine Flasche Wasser, die auf der einen Seite der Wippe liegt, drückt diese mit ihrem Gewicht nach unten. Das Wasser fließt nun in die Schüssel auf dem Podest neben mir. Die aufsteigende Seite der Wippe unterbricht einen Kontakt und beendet das Martyrium meines Pos indem es die Stromzufuhr zum Elektromotor unterbricht. Während 1½ Liter Wasser in die Schüssel neben mir fließen, mache ich mir über die möglichen Rotfärbungen meiner Hinterbacken Gedanken. Ich schaue zu der Schüssel. Das Gewicht des Wassers drückt die Schüssel nach unten und ein unter ihr liegender Schalter wird gedrückt. Nun liegt es an mir, Schritt fünf der Reaktion zu starten. Damit der Schalter seinen Kreis aktiviert, muss das auf ihm lastende Gewicht verschwinden, denn erst wenn er wieder nach oben kommt, wird der Schalter Strom fließen lassen. Ich beginne an dem Schlauchende in meinem Mund zu nuckeln. Zuerst langsam, denn wie ich feststelle, muss ich eine ziemliche Saugkraft aufbringen, um das Wasser aus der Schüssel in meinen Mund zu ziehen. Das Wasser muss ich schlucken, denn der Knebel sitzt so stramm, dass es mir nicht möglich ist, es auszuspucken. Irgendwann habe ich den Bogen raus und beginne ...
    damit, die 1½ Liter zu trinken. Nachdem ich schätzungsweise einen Liter getrunken habe, bemerke ich zum ersten Mal meine Blase. Da scheint ein Faktor auf mich zu zukommen, den ich vorher nicht bedacht hatte. Ich sauge so schnell es geht das Wasser aus der Schüssel und als der Schalter unter ihr den Strom freigibt, ist nur noch ein kleiner Rest übrig. Schritt fünf der Kettenreaktion startet. Auf einem Regal an der Wand startet ein kleiner Elektromotor. Der Motor betreibt einen Minikompressor, der genau zwanzig Milliliter Luft pro Minute in ein Schlauchsystem pumpt. Zuerst merke ich nichts, doch nach einiger Zeit spüre ich den aufblasbaren Plug in meinem Analkanal mit unendlicher Langsamkeit wachsen. Das Gefühl ist großartig, der in meinem Hinterteil wachsende Ballon drückt mein Innerstes zusammen und der weiterhin auf niedrigster Stufe brummende Vibrator wird immer enger von mir umschlossen. Nur meine Blase macht mir Sorgen, ich weiß zwar, dass dies der letzte Schritt in meiner Kettenreaktion ist, aber ich kann nicht absehen, wie lange er noch dauern wird. Der Druck in meinem Po wird immer größer. Zusammen mit dem Vibrator ist das ein sehr angenehmes Gefühl, aber der Druck auf meine Blase macht die Sache doch bedenklich. Plötzlich zischt es. Das Überdruckventil in dem System hat kurz geöffnet und einen Teil der Luft aus dem Plug ist in ein zweites System geströmt. Mein Plan funktioniert also. Immer, wenn ein gewisser Druck erreicht wird, strömt über ein Ventil ein Teil der Luft in ...
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