1. Das Praktikum 03: Erforscht


    Datum: 09.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    noch seinen Mund öffnen und die Zunge herausstrecken, schon stupste sie auf Christinas Arschloch. Kai hörte sie einatmen, als hätte soeben jemand versucht sie zu ersticken, doch sofort nahm sie den nächsten Bissen, um sich vor der Nachbarin nichts anmerken zu lassen. Kai leckte ihre Rosette und trieb seine Zunge in ihr Arschloch, bis sein Finger, der über ihre Schamspalte strich, ganz nass war. Er schob den Daumen so tief in Christinas Muschi, bis seine restlichen Finger unter ihrem Bauch hervorragten. Sie langte nach unten und packte seine Hand, die sie in rhythmischen Bewegungen nach oben zerrte, um seinen Daumen tiefer in ihr Lustloch zu treiben. Er hörte nicht auf, seine Zunge in Christinas Arschloch zu bohren, bis ihre Säfte über seinen Handballen rannen. Vorsichtig stand Kai auf, strampelte seine Shorts von den Füssen und brachte seinen pochenden Ständer zwischen Christinas Beine. Sie spürte ihn an ihren Schamlippen und senkte ihr Becken über seinen Schwanz. Kai wagte es nicht, fest zuzustossen. Ihr Oberkörper auf der anderen Seite des Vorhangs sollte ruhig bleiben. Er langte um Christinas Beine herum und tastete sich durch ihre Spalte, bis er ihren Kitzler gefunden hatte. Christinas Stimme klang immer gepresster. Sie biss in immer kürzeren Zeitabständen in den Apfel, um vor der Nachbarin zu verbergen, dass sie kaum mehr sprechen konnte. Ihre Scheidenmuskeln zogen sich zusammen, da entlud sich Kai mit stummem Schrei in ihr. Auf der anderen Seite des Vorhangs begann ...
    Christina zu wanken und ergab sich in einen Hustenanfall, der nicht aufhören wollte. Schon begann sich die Nachbarin unter dem Fenster zu sorgen, als Christina endlich wieder sprechen konnte und ihr etwas von staubiger Luft im Zimmer erklärte. Die Nachbarin war beruhigt und machte kichernd einer Bemerkung über Schneewittchen und ihren Apfel, dann verabschiedete sie sich. Ihre Schritte entfernten sich, und Christinas Oberkörper glitt durch den Vorhang zurück ins Zimmer. Sie legte ihren Kopf auf Kais Schulter, bis sich ihr Atem beruhigt hatte. Nach einer Weile blinzelte sie zu ihm hoch und seufzte: „Mein Gott Kai! Ich bin fast gestorben, vor Angst... und wegen deiner Zunge. Jetzt brauche ich etwas zu trinken, und du? Du hast ja noch gar nicht gefrühstückt! Komm in die Küche." Kai hielt ihr beim Hinausgehen das Höschen hin. Sie beachtete es kurz und meinte dann sorglos: „Ach, lass es liegen, ich glaube nicht, dass ich es heute noch tragen werde." *** Kurz vor elf Uhr kam Peter nach Hause und fand seine Frau vor der Waschmaschine knien. Sie stand auf, küsste ihn und fragte: „Was? Du bist schon hier?" „Ja, ich muss auch gleich wieder weg. Ich habe vergessen, dass wir am Mittag einen Vortrag haben. Zu dumm, heute Nachmittag hätte Fabienne ihren Labornachmittag. Sie sollte bei uns zu Mittag essen. Ich hab sie zu erreichen versucht um abzusagen, aber ich lande dauernd auf dem automatischen Beantworter. Komisch, sonst geht sie eigentlich immer ran." „Warum weisst du das"? wunderte sich ...
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