1. Auf der Wiese


    Datum: 09.06.2018, Kategorien: Fetisch,

    unten. Das süße hintere Löchlein trifft genau auf die Spitze meiner Eichel, die dunkelrot und dick angeschwollen ist. Ich frage mich, wie ich in dieses kleine Löchlein reinkommen soll. Aber ich habe mir umsonst Sorgen gemacht; du weißt, wie man da Abhilfe schaffen kann. Du presst nun etwas stärker und einige Zentimeter deiner braunen Schokolade treffen auf meine Eichel. Geschickt reibst du mit einigen kreisenden Bewegungen deines Hinterteils dieses beste und natürliche Gleitmittel auf meiner Schwanzspitze ein. Und nun senkst du dich noch mehr auf mich herab. Langsam und völlig problemlos dringe ich in dein hinteres Loch ein. Wir stöhnen beide vor geiler Lust. Tiefer und tiefer gleitest du nach unten. Ich glaube, bei dieser langsamen, geilen Bewegung wächst mein Phallus ins Unermessliche. Als du unten auf meinem Körper angekommen bist, bleibst du erst einmal sitzen und genießt die volle Länge meines Glieds in deinem Körper. Ich habe das Gefühl, als ob mein Schwanz deinen gesamten Körper ausgefüllt hat, ja, dass er fasst oben wieder herauskommen könnte. Dein innerer Körper scheint nur aus mich umschließenden Darm zu bestehen. Wohlige Wärme und eine angenehme Umgebung spürt mein Schwanz. Als du nun auch noch mit einer Becken-Boden-Gymnastik beginnst, die du so gut beherrschst, erlebe ich ein völlig neues Gefühl. Deine Muskeln, dein Darm und dein Darminhalt massieren mein Glied in der gesamten Länge. Es ist einfach wunderschön, himmlisch, geil. Du gleitest nun wieder an meiner ...
    gesamten Schaftlänge nach oben. Ich will dich dabei unterstützen und fasse unter deinen Po. Aber das ist eigentlich gar nicht nötig, denn fasst schwerelos gleitest du nach oben und nach unten. Dabei vergisst du nicht, immer etwas von deinem herrlichen Körperinhalt nach außen zu drücken, um die Gleitfähigkeit zu erhalten und meine Geilheit weiter anzustacheln. Denn du weißt, was ich mag. Dieses paradiesische Liebesspiel setzen wir wohl stundenlang fort. Da du es nicht so lange ohne zu pinkeln aushältst, lässt du es einfach laufen. Ich spüre dein warmes Körperwasser und es macht mich zusätzlich geil. Du fasst dich mit deiner linken Hand an deine Brust und knetest sie. Die rechte presst du zwischen deine Schenkel, um dir höchste Lust zu verschaffen. Wir haben alle Schranken und Grenzen hinter uns gelassen. Wir erleben einen Orgasmus, der wohl nie aufzuhören scheint. Aber schließlich setzt du dich auf mich, vollführst mit deinem Körper kreisende Bewegungen und stimulierst mit deinen inneren Organen meinen Schwanz. Nun ist es um mich geschehen; pulsierende Bewegungen des Gliedes kündigen meinen Orgasmus an. Du merkst es und stimulierst besonders intensiv Brust und Votze. Gewaltige Mengen meines Spermas werden in deinen Darm gepumpt und füllen ihn aus. Unser Orgasmus ist gewaltig und dauert minutenlang an. Du stöhnst, schreist, fällst fast in Ohnmacht. Dabei öffnen sich alle deine unteren Körperöffnungen ein letztes Mal, um ihren Inhalt von sich zu geben. Du bleibst auf mir sitzen, ...