1. Auf der Wiese


    Datum: 09.06.2018, Kategorien: Fetisch,

    Ich liege auf einer großen Wiese. Der Rasen ist saftig grün und weich. Viele Blumen blühen auf dieser Wiese: Gänseblümchen, Löwenzahn, roter Mohn und auch einige blaue Blumen. Die Wiese ist sehr groß; eigentlich besteht die ganze Umgebung nur aus dieser Wiese - bis zum Horizont nur Gras und Blumen. Ich liege nackt im Gras, mit dem Rücken auf dem Boden. Es ist angenehm warm. Die Umgebung und die Luft wirken sich sehr wohltuend auf mich aus. Mein Schwanz steht steil aufrecht, denn ich erwarte dich. Ich bin in Gedanken bei Dir und mein Glied wird steifer und größer. Da sehe ich dich aus dem Dunst des fernen Horizonts kommen. Du wirst größer und deine Gestalt wird klarer. Ich sehe nun, dass du dein blaues Kleid anhast. Schuhe trägst du nicht, du läufst barfuß. Ich bemerke, wie sich deine großen, schweren Brüste im Takt deiner Schritte bewegen. Sie pendeln leicht hin und her. Ja, du läufst bewusst so, dass sich deine Brüste stärker als sonst in deinem Kleid bewegen. Ich merke, dass du keinen BH anhast. Die Bewegungen deiner Brüste gefallen mir, mein Glied wächst weiter an. Nun hast du dich mir soweit genähert, dass wir uns in die Augen sehen können. Ich sehe liebevoll leuchtende Augen, auch Vorfreude, Lust und Geilheit. Und du läufst langsam auf mich zu. Wir verschlingen uns mit den Augen, die Blicke dringen gegenseitig ein, verschmelzen, ringen liebevoll miteinander. Ja, die Augen sind in einem einzigartigen Liebesakt miteinander verschmolzen. Du bist nun an mich ...
    herangetreten. Die ganze Zeit hast du mir nur in die Augen geschaut. Nun aber richtet sich dein Blick nach unten, auf meinen Schwanz, der auf bisher nie erreichte Größe angewachsen ist. Du lächelst wissend, dein Mund ist vor Gier leicht geöffnet. Du steigst mit einem Bein über meinen Körper und wendest mir deinen Rücken zu. Dann raffst du dein Kleid nach oben und ich sehe, dass du darunter nichts anhast. Wie von Geisterhand gehalten, fällt dein Kleid nicht nach unten, als du mit beiden Händen um deine Arsch fasst. Du beugst dich leicht nach vorn, ziehst die Arschbacken etwas auseinander und gewährst mir somit einen himmlischen Blick auf deine süße Rosette. Die Muskeln des Einganges bewegen sich etwas, so als ob du die Poöffnung nach innen ziehst und danach wieder nach außen drückst. Eine geraume Weile fährst du fort, mich mit diesem süßen Spiel zu erregen. Du beugst dich nun noch etwas weiter nach vorn und immer noch ziehen deine Hände des Arsches Backen schön weit auseinander. Der Anblick ist überwältigend. Ich merke, dass du nun etwas stärker den Inhalt deines Darmes nach außen drückst, denn an der Pforte wird ein brauner Geselle sichtbar. Aber du spielst mit mir dein süßes Spiel, denn du lässt die Leibesfrucht wieder im Inneren verschwinden, um sie dann kurz darauf wieder etwas nach außen zu pressen. Du hast dich in der Gewalt, denn die süße Schokolade kann ich immer nur kurz am Eingang sehen. Aber auch du hältst es vor Geilheit nun nicht mehr aus. Langsam senkst du deine Körper nach ...
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