1. Montagmorgen 7.03


    Datum: 09.06.2018, Kategorien: Anal, Fetisch,

    Montagmorgen 7.03 Uhr sagt der Wecker. Meine Freundin Tina verlässt die Wohnung um zur Arbeit zu fahren. „Denkst du bitte noch an die Wäsche? Ich habe dir den Korb schon in den Flur gestellt.“, flüstert sie mir mit zärtlichen Küsschen begleitet in meine noch schlafenden Ohren. Diese Worte beginnen meinen Tag, ich habe Spätschicht und kann ausschlafen. So ist meine Antwort dementsprechend kurz: „Hmpf …hmm …“ dann sinkt mein Kopf wieder ins Kissen und die Nacht kehrt noch einmal zurück. 09:21 … Das Telefon klingelt … und die Sommersonne scheint in’s Schlafzimmer. 09:22 … Das Telefon klingelt immer noch. Ich stehe auf und verlasse mein Königreich um mich dem Störenfried zu stellen doch bevor ich mein Telefon erreiche bleibe ich fast mit dem kleinen Zeh am im Flur geparkten Wäschekorb hängen und stolpere unbeholfen weiter. Glücklicherweise ist nun Ruhe, das Telefon endlich eingesehen hat, daß ich so früh noch niemanden sprechen will. ‚Toll, echt klasse …’, denke ich mir und gehe in die Küche . ---- Nach Kaffee, Toast und Zeitung will ich nun Duschen und steuere mein Badezimmer an. Mein 35jähriger Körper verlangt nach Wasser, Seife und einer gründlichen Rasur. Wieder springt mir der Wäschekorb in den Lauf, ich ignoriere ihn aber und steige mit einem weiten Schritt über ihn hinweg. Einige Minuten später … um einiges wacher und geiler … beschließe ich nun dem Wunsch meiner Holden zu entsprechen und mich der Wäsche anzunehmen. Ich schlüpfe in meine Lieblingsfreizeitkleidung, eine ...
    schwarze Radlerhose und ein eng anliegendes Shirt aus dem gleichen elastischen Material und kann doch die Konturen meines noch immer recht geschwollenen Schwanzes in der Hose gut erkennen. Mit einer Hand fahre ich in meine Hose um ihn ein wenig bequemer zu legen doch lässt mich das Gefühl von frisch rasierter Haut unter den Fingerspitzen noch ein wenig länger dort verweilen. Erinnerungen an den gestrigen Abend erscheinen vor meinem geistigen Auge, wie mir meine beim Griechen erzählt, das sie kein Höschen unterm Rock anhat und ihre Strumpfhose ‚ouvert’ ist , dann wie sie mir unter dem Tisch mit ihren Nylonfüßen die Beine und noch so anderes streichelt, wie sie dann auf der Heimfahrt im Cabrio neben mir sich selbst mit ihrem Lieblingsdildo fickte ….Whoooops ! Ich ziehe die Hand langsam wieder aus der Hose und streichele noch einmal meine nun vollständig entfalteten Krieger durch die Hose. Er zuckt begeistert als ich mit den Fingerspitzen die Wölbungen am Schaft entlangfahre und auf die empfindlichen Stellen direkt am Vorhautbändchen unterhalb des Eichelkranzes tippe. Ich blicke in den Spiegel, ‚nee, soo kann ich nicht in den Waschkeller gehen’, denke ich und gehe darauf noch mal in die Küche um bei einer Tasse Kaffee und der Tageszeitung ein wenig Ablenkung zu suchen. Eine gute Viertelstunde später bin ich nun in der Verfassung vor die Tür zu gehen, schnappe mir nun den leidigen Wäschekorb und verlasse unsere Wohnung im 1.OG um in den Waschkeller zu gehen, wo die Waschmaschinen ...
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