1. Biikebrennen Teil 10


    Datum: 08.06.2018, Kategorien: Fetisch,

    vorhabe?" „Ich weiß es nicht", antwortete der junge Referendar, der seine Erregung spürte. „Legen sie das Brett auf ihren Unterbauch. Durch das hoffentlich nicht zu kleine Löchlein werden sie dann ihren Penis schieben." Sören folgte ihrem Befehl. „Ob sie mein Gewicht wohl tragen können?", fragte Frau Anderson mehr an sich gerichtet und setzte vorsichtig einen Fuß auf das Brett, „Halt! Ich benötige einen Stuhl!" Sie holte einen der vierbeinigen Eichenstühle vom Besprechungstisch, der für den heutigen Tag extra in ihrem Zimmer aufgebaut worden war, stellte ihn über seine Oberschenkel ab und setzte sich darauf. „Das ist schon besser." Frau Anderson blickte ihn an und setzte beide Füße rechts und links neben seines immer härter werdenden Penis ab, der jetzt durch das Loch schaute. Sörens Erregung wuchs, die dunkelblauen Pumps seiner Schulleiterin waren nur wenige Zentimeter von seiner Männlichkeit entfernt. „Macht es sie an, wenn ich ihren Schwanz berühre?", wollte Frau Anderson wissen und tippte mit der Schuhspitze gegen seinen Penis. „Das ist ein sehr schönes Gefühl", antwortete Sören, der auf weitere Streicheleinheiten wartete. „Nun will ich auf ihnen stehen! Halten sie das Brett mit ihren Händen ordentlich fest, ich möchte das es so wenig wie möglich wackelt." Frau Anderson erhob sich langsam, stützte sich am Stuhl ein wenig ab und erhob sich. Sie stand hoch aufgerichtet auf dem Holzbrett und blickte auf ihn herab. Sören blickte zurück: Frau Anderson in ihren Pumps, ...
    schwarze Nylonstrümpfe tragend, ein brauner, halblanger Lederrock, die kurzärmelige, weiße Bluse, ihr Haar streng nach hinten geknotet. Sein Penis pochte vor Erregung. „Bin ich ihnen zu schwer?" „Nein, es ist gut auszuhalten." „Sehr schön!" Frau Anderson setzte sich wieder, betrachtete seinen steifen Penis, der durch das Brett hervor lugte. Der hohe Pfennigabsatz ihres rechten Schuhs berührte kurz seine glänzende Eichel. „Sie waren heute nicht so richtig auf der Höhe was den Unterricht betraf, also werde ich sie strafen müssen", erklärte sie und drückte mit ihrer Schuhsohle seinen Penis nach unten, bis dieser zwischen dem Holzbrett und der Ledersohle eingeklemmt war. Sören stöhnte leicht auf, weil er einen leichten, erregenden Schmerz verspürte. „Jetzt habe ich ihren wertvollen Pfahl unter meinen Pantoffeln. Wie fühlt es sich an?" „Wundervoll", bemühte er sich eiligst zu antworten, denn ihr Druck erhöhte sich. „Ja, wir Frauen lieben es die Männer unter Kontrolle zu haben", bemerkte sie ein wenig spöttisch und rieb ihren Schuh langsam auf dem harten Schaft herauf und herunter. „Meine Pumps masturbieren jetzt ihren vorwitzigen Schniedel", teilte sie ihm mit und setzte auch den anderen Fuß auf das Brett. Sie drückte die Innenseiten ihrer Schuhspitzen an seinen prallen Penis und bewegte ihre Füße sanft herauf und herunter, das glatte Leder schob beim Herunterfahren seine glänzende Eichel frei, beim Herauffahren verschwand sie teilweise, Sören empfand höchste Wollustgefühle. ...