1. Biikebrennen Teil 10


    Datum: 08.06.2018, Kategorien: Fetisch,

    Sandstedt Das Brett Frau Anderson war heute dem Anlaß entsprechend sehr elegant gekleidet, der Schulrat des Landkreises Cuxhaven hatte sich eine Sportstunde des Referendars Sören Brecht angesehen. Jetzt saß man bei einer Tasse Kaffee im Büro der Schulleiterin zusammen und unterhielt sich über die Unterrichtsstunde. „Ihre Schüler müssen sie aber ein wenig mehr disziplinieren, möchte ich zum Schluß noch anmerken dürfen", äußerte sich Schulrat Kolkmann gerade, „zu Beginn der Sportstunde rannten drei Schüler in den Geräteraum. Das geht so nicht Herr Brecht. Da müssen sie für mehr Ordnung sorgen. Das erwarten sie doch sicherlich auch Frau Anderson, oder nicht?" „Ja natürlich, keine Frage Herr Schulrat", antwortete sie beflissentlich, „ich werde in Zukunft persönlich ein wenig mehr darauf achten, daß Herr Brecht sich verstärkt um die Disziplin seiner Schüler kümmert." „Sehr lobenswert, wir wollen doch alle nur das Beste." „Noch einen Kaffee?", fragte Frau Anderson nach. „Nein danke! Ich muß mich auf den Weg machen", sagte der Schulrat und blickte auf seine Armbanduhr, „werde in einer Stunde an der Grundschule in Bederkesa erwartet Also schönen Dank für den Kaffee und noch eine angenehme Schulzeit bis zu den Weihnachtsferien. Und ihnen alles Gute für die Zukunft junger Mann, sie werden ihren Weg schon machen. Ich denke in ungefähr einem halben Jahr werden wir uns wiedersehen. Möchte mich gerne über ihre Fortschritte informieren." `Blöder Arsch`, dachte Sören, verabschiedete sich ...
    aber höflich von seinem Schulrat, der mit seiner Halbglatze, seinen abstehenden Ohren, dem dunkelblauen Anzug einen äußerst biederen und unangenehmen Eindruck auf ihn machte. Seine Schulleiterin begleitete den hohen Herrn aus Cuxhaven zum Schulausgang, wobei sie beim Verlassen des Büros sich sehr freundlich zu ihm umdrehte und höflich anordnete: „Sie warten bitte noch einen Moment Herr Brecht." So wohlwollend sie den Raum verlassen hatte, so ungehalten betrat sie ihn wieder. „Eine Blamage", beschimpfte sie ihn, „das wird sofort bestraft werden müssen. Was haben sie sich dabei gedacht? Der Schulrat mußte ja den Eindruck haben, daß es an meiner Schule nicht gelingt, daß die Schüler sich wohl geordnet und gut erzogen in die Turnhalle begeben. Da werde ich verschärft ein Auge drauf werfen müssen Herr Brecht! Da können sie sicher sein! Und nun: Ausziehen, aber dalli, dalli!" Sören bekam langsam ein gutes Gefühl für die Wutausbrüche seiner Schulleiterin, es erregte sie, es tat ihr gut ihn so zu behandeln, sie genoß die sexuelle Unterdrückung eines Mannes, er konnte fast erspüren, wie stark sie diese Macht über ihn mit Lust erfüllte. „Legen sie sich auf den Fußboden", herrschte sie ihn an, „auf den Rücken." Frau Anderson holte aus dem Schrank ein gemasertes Holzbrett heraus, rund, ca. 3 cm dick, Durchmesser vielleicht ein halber Meter, lackiert. In der Mitte befand sich ein kreisförmiges Loch. Sie hielt es ihm entgegen, schmunzelte ihn schelmisch an. „Was meinen sie, was ich damit wohl ...
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