1. Erwischt im Bordell


    Datum: 08.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    stöhnte. Vorsichtig, um sie nicht zu erschrecken, führte Andreas eine Hand zu ihrer Vagina. Lies einen Finger in die Scheide eindringen. Sammelte Flüssigkeit. Langsam glitt der Finger nach unten. Gesellte sich zu seiner Zunge. Übernahm die leicht stoßende Bewegung. Ganz leicht drang die Fingerkuppe in den Anus. Verharrte dort. Derweil lies Andreas seine Zunge nach oben wandern. An den Schamlippen kreisen. In die Scheide eindringen. Als er sicher annahm, dass Fionas Empfinden sich wieder auf ihre Scheide konzentrierte, begann er unterstützend seinen Finger in ihren Hintern zu schieben. Fiona wollte erst protestieren, spürte aber dann eine große Hitze in ihren Unterleib aufsteigen. Zeit für den Endspurt, dachte Andreas. Nun näherte sich seine Zunge dem Bereich, den er so sorgfältig ausgespart hatte, Fionas Kitzler. Als seine Zunge ihn das erste Mal berührte, schrie Fiona fast auf. Nach zwei drei Umrundungen begann Andreas, seine Zungenspitze von unten leicht gegen den Kitzeler flattern zu lassen. Zeitgleich schob er seinen Finger tiefer in den Anus. Er steckte nun bis zum Anschlag in Fiona. Er zog ihn vorsichtig zurück. Schob ihn wieder hinein. Zwei, dreimal. Dann lies er gleichzeitig dazu seine Zunge von beiden Seiten gegen den Kitzler schlagen. Fiona wusste nicht, wie ihr geschah. Sie begann am ganzen Körper zu zittern. Ihr Unterleib zuckte wie wild gegen Andreas wunderbar verführerische Zunge und seinen Finger. Ihre Hände suchten ihre Brustwarzen. Ihr Oberkörper reckte sich ...
    in die Luft. Dann war er da, der mörderischste Orgasmus, den sie ihn ihrem Leben erleben durfte. Ein innerer Brand schien ihren Anus, ihre Vagina und ihre Brüste zu verbinden. Es folgte eine gewaltige Explosion, die Fiona sechs, siebenmal aufbäumen lies. Sie konnte nicht anders als laut aufzuschreien. „Ahhhhhhhh, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, ohhhhhhhhhhhhhhhh, ohhhhhhhhhhhhhh, ohhhhhhhhhhhhhh, nein, nein.“ Welle nach Welle durchlief ihren Körper, bis ihre Anspannung nach lies und sie sich erschöpft auf den Tisch flach fallen lies. „Mein Gott, was war das gewesen. Oh Andreas! Was hast Du mit mir gemacht? Brrrrrr, mir läuft es noch kalt den Rücken runter.“ Andreas lächelte. Dieses „Lob“ war offensichtlich ehrlich gemeint. Fiona richtete sich auf und ergriff seine Hände und zog in zu sich. Sie schaute ihm in die Augen und suchte seine Lippen. Ihre Arme drückten seinen Körper fest an sich. „Zeit für die zweite Halbzeit“, flüsterte sie in sein Ohr und schob ihn leicht von sich weg. Sie rutschte seitlich an ihm vorbei von der Tischplatte und griff nach seiner Boxershort. Mit den Worten „it’s showtime“ zog sie ihm die Hose aus. Sein Glied stand steif in der Höhe. Fiona schob ihn sanft an den Tisch heran und sprach „hop auf die Showbühne“. Andreas setzte sich auf die Tischkante. Fiona trat an ihn heran. Gab ihm einen Kuss auf den Mund. Beugte sich leicht und küsste ganz sanft die Spitze seines Gliedes. „Alles meins“, sprach sie in begeistertem Ton. Dann zog sie den selben Stuhl heran, den ...
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