1. Hart an der Grenze Teil 1


    Datum: 10.11.2016, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Interracial Sex,

    Ich mochte die Typen nicht, das Bier mochte ich auch nicht und als ich mir grade überlegte wo ich's hinschütten könnte ging die Tür auf, und meine Lady hatte ihren Auftritt. Meine Frau liebte es, im Mittelpunkt zu stehen. Es war vor allem in Situationen wie dieser hier DER Kick, und ein absoluter Brandbeschleuniger für sie. Ich hockte staunend auf meinem Barhocker und hatte in fast allen Belangen völlig daneben gelegen. Meine Frau hatte das schulterlange blonde Haar zum Pferdeschwanz zusammengebunden, und die blauen Augen hinter einer venezianischen Maske versteckt. Sie trug ein breites, weißes Lederhalsband mit winzigen Metallösen das ich noch nie an ihr gesehen hatte und dessen Bedeutung mir vollkommen schleierhaft war. Des weiteren trug sie ein mir bekanntes, weißes, extrem grobmaschiges Netzkleid das ihr bis knapp unter den Po reichte und dazu weiße High Heels die ich ebenfalls noch nie gesehen hatte. Sie hatte weder Spitzen-BH noch String-Tanga für nötig erachtet und war unter diesem Netzkleid vollkommen nackt. Während sie langsam in meine Richtung schritt wippten ihr großen schweren Brüste verführerisch langsam auf und ab und ich registrierte mit freudiger Erregung die bereits leicht aufgerichteten Brustwarzen. Meine Lady schwebte, langsam einen Fuß vor den anderen setzend, wie auf einem Laufsteg zum Barhocker neben mir, auf dem ich bereits ihr Handtuch ausgebreitet hatte. Ihr könnt das jetzt glauben oder eben nicht, aber für die paar Sekunden, die meine Frau für die ...
    Strecke vom Eingang bis zum Barhocker gebraucht hatte, war es still im Raum geworden. Bis auf die Scheißmusik natürlich, aber sämtliche Unterhaltungen wurden scheinbar schlagartig eingestellt und alle Blicke ruhten auf meiner Lady, die allerdings äußerst kühl wirkte und sich nicht einmal umgesehen hatte. Sie wußte um Ihre Wirkung! Sie setzte sich neben mich, fischte eine Zigarrette aus meiner Packung und liess sich von mir Feuer geben. Ich betrachtete sie nochmals und stellte fest, dass ich zumindest mit dem Fußkettchen richtig gelegen hatte. Ein doch recht wichtiges Detail für mich! Wir unterhielten uns, soweit die Lautstärke der Musik das eben zuliess und ich behielt meine bisherigen, negativen Eindrücke für mich. Sie schien nach wie vor guter Dinge zu sein und ich wollte ihre Laune ganz gewiss nicht trüben. Wir rauchten , ich bestellte mir ein richtiges Bier, und meine Frau nuckelte bereits an ihrem zweiten Jacky-Cola als ich den Zeitpunkt für gekommen hielt, das für solche Situationen übliche Lagesondierungsgespräch zu führen. Sie erklärte mir daraufhin kurz und knapp, was ihr in den letzten Tagen so durch den Kopf gegangen war und ihr nun konkret vorschwebte. Sie umschrieb mir mit wenigen und sehr klaren Worten meine Rolle beim &#034Spiel&#034 und bat mich um unbedingte Zurückhaltung, solange sie nicht vom Codewort Gebrauch machen würde. &#034Ich erfüll Dir deine Phantasie, und Du mir meine! Deal!?&#034 sie lachte und obwohl ich in diesem Moment so Herzrasen hatte dass ich ...
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