1. Hart an der Grenze Teil 1


    Datum: 10.11.2016, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Interracial Sex,

    mich nicht wirklich festlegen. Ich war jedenfalls gespannt und wollte grade anfangen zu drängeln, als sie vorschlug, ich könne ja schonmal nach oben gehen, zwei Handtücher besorgen und die Lage sondieren. Untätigkeit war in solchen Situationen eine echte Strafe für mich, also nahm ich diesen Vorschlag dankbar an, fragte noch, was sie trinken wolle und versprach an der Bar zu warten. Dass sie Whisky -Cola trinken wollte verursachte mir leichtes Unwohlsein weil das zum einen nicht zu ihr passte und sie außerdem zu Hause schon etwas vorgeglüht hatte um wie sie sagte, &#034etwas lockerer&#034 zu werden. Sei's drum, ich machte mich auf den kurzen Weg nach oben, griff unterwegs zwei große Handtücher ab und betrat den Bar Bereich. Meine Enttäuschung war riesig! Ich trottete zögerlich an die Theke, bestellte ein alkoholfreies Bier und einen Jacky-Cola, qualmte und sah mich missmutig um. Die Einrichtung war im Großen und Ganzen unverändert. Gemütliche Sitzecke, Stilvolle Bilder, Theke, Kaminzimmer mit Sofas und Liegestühlen, kleine Bildschirme in den Ecken an der Decke die für meinen Geschmack echt schlechte Pornos abspielten und das kleine sehr gepflegte &#034Restaurant&#034. Soweit so gut, aber den Vogel der hinter der Theke stand hatte ich noch nie gesehen, die Musik war grauenvoll und passte absolut gar nicht in einen Swinger - Club und vom ehemaligen Betreiber weit und breit nix zu sehen. Eine einzige Person am anderen Ende des Raumes kam mir irgendwie bekannt vor, aber sicher ...
    war ich selbst da nicht. Ich schaute mir die Gäste genauer an und schlagartig fiel mir wieder ein, warum es damals gar nicht so schwer war, auf Clubbesuche zu verzichten. Von der alten Clique war niemand da, und ich konnte auch niemanden entdecken, der in etwa unserer Altersklasse entsprach. Das Verhältnis Paare / Einzelherren war furchterregend, zumal die Einzelherren an diesem Abend größtenteils kein deutsch sprachen. Das war deutlich zu sehen, und selbstverständlich auch zu hören. Bei einer HÜ-Party hätte ich das verstanden. Aber hier stimmte das einfach nicht. Ich hatte nicht gezählt, aber in dem kleinen Raum konnte ich drei Paare erkennen, allesamt deutlich älter als wir und augenscheinlich untereinander unbekannt. Ich schätzte die Anzahl der Herren auf etwa 30 bis 35 Mann, fühlte mich leicht an die Heuschreckenschwärme in Pornokinos erinnert und war eigentlich schon fertig mit diesem Event hier. Den wirklichen Rest gab mir die kleine, fünfköpfige Gruppe junger Kerle am anderen Ende der Theke. Es war die Art von Kunden, denen man häufig und völlig zu Recht den Eintritt in Discotheken verwehrte. Ich hatte vor etwa einem Jahr auf der Homepage des Clubs schonmal zwischen den Zeilen lesen können, dass das Auftauchen dieser Art von Kunden mit dem Rückgang der Stammgäste einhergehen würde. Es schien zu stimmen. Die Jungs waren im Schlabber-Look angetreten, wirkten eher ungepflegt und aggressiv und waren in ihrer Landessprache tatsächlich stellenweise lauter als die Scheißmusik! ...
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