1. Catfight Teil 03


    Datum: 08.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    seinen Schwanz auch noch heftig. Das war kein gemütlicher Sex. Das war ein kleiner geiler Quickie in der Mittagspause und sie wollte dass er abspritze. Sie wollte ihn einfach schnell geil machen und ihn spritzen sehen, genauso, wie er es mit ihr gemacht hatte. Wieder steckte sie sich den Penis tief in den Mund. „Zieh Dein Shirt aus. Ich will Dir auf die Titten spritzen.“, stöhnte Jens plötzlich. Ohne, das sie eine Chance zur Gegenwehr gehabt hätte zog er ihr T-Shirt über den Kopf und warf es achtlos auf den Boden. Jetzt kniete Meike nur mit BH und Rock bekleidet vor ihm. Hastig zog Jens ihr auch noch den BH von den Schultern und griff gierig nach ihren Titten. Meike wichste seinen Schwanz immer schneller und steckte ihn sich wieder tief in den Mund. Gleichzeitig begann Jens sie heftig in den Rachen zu ficken. Im ersten Moment dachte Meike sie müsse kotzen, dann aber gewöhnte sie sich an den dicken Schwanz so tief in ihrem Mund und saugte wie besessen an dem Ding. Noch zwei tiefe Stöße von Jens in ihren Hals dann zog er seinen Schwanz raus. „Jetzt!“, er schrie fast. Gleichzeitig mit dem Schleim, der aus ihrem Mund auf ihr Dekollete tropfte spritze Jens ihr eine gewaltige Ladung auf die Titten und den Hals. Dann drückte er ihr seinen Schwanz wieder in den Mund, damit sie ihn sauberlecken konnte. Meike war das im Moment alles egal. Selbst wenn jetzt jemand das Parkdeck betreten hätte, es wäre ihr egal gewesen. Sie schob eine Hand unter ihren Rock und rieb heftig über das immer ...
    noch nasse und geschwollene Fleisch ihrer Möse. Sie musste einfach noch einmal kommen. Saugend und stöhnend kniete sie vor Jens, während sie sich mit ihren Fingern den zweiten Orgasmus des Tages bescherte. Als sie Jens erschlaffenden Schwanz aus ihrem Mund entließ, sagte dieser nur: „Geil!“ Meike konnte nur nicken und verrieb das Sperma auf ihren Brüsten. Nach einer kurzen Erholungspause zog sich Meike die Träger des BHs wieder auf die Schultern und griff nach ihrem Shirt. Dieses Mal wollte sie diejenige sein, die zum Aufbruch drängte. „So ich muss wieder. Sehen wir uns heut Abend Casanova?“ Jens schüttelte den Kopf, als er sich die Hose zuknöpfte. „Leider nicht. Bin schon verabredet.“ „Ach so Du triffst Dich mit der Inkontinenten? Pass auf Dein Bett auf. Im Nassen schläft sich so schlecht.“ Jens lachte und knuffte sie in die Seite. „Ich hätte dir das nicht erzählen sollen, oder?“ „Wieso war doch ne nette Info. Denk nur nicht, dass du mich auch anpissen kannst.“ Jens zog nur bedeutungsschwanger die Augenbraue hoch. „Ich meld mich morgen früh bei Dir. Dienstagabend schon was vor?“ „Ne wieso?“ „Treffen wir uns dann!“ Er gab ihr noch einen Kuss und fuhr davon. Auch Meike packte ihre Sachen zusammen und verließ das Parkdeck. Verschmutzt, dreckig, benutzt, aber auch irgendwie zufrieden, befriedigt und Stolz darauf, wie sehr Jens doch auf sie abzufahren schien. Trotzdem hatte sie ein kleines Problem. Sie musste sich waschen. Wieder in der Damentoilette angekommen reinigte sie ihre ...
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