1. Die geheime Liebe, oder ein Traum wird wahr. Teil


    Datum: 08.06.2018, Kategorien: Fetisch, Sex Humor,

    Ausmaß der Situation und dass wohl mehr vorgefallen war als ich dachte. Ich hob sie hoch und trug sie zum Bett. Dort setzten wir uns hin und ich versuchte sie zu trösten und fragte was denn los war. Susi schluchzte noch ein paarmal und fing dann an zu erzählen. Er hatte geklopft und hat sich dann schnell ins Zimmer gedrängt. Anschließend hat er immer gesagt dass er und sie wieder zusammen sind und dass der Sex zusammen ja immer so gut war. Anschließend hatte er sie aufs Bett geworfen und wollte sie Vergewaltigen. Aber da hatte ich zum Glück ja angeklopft, und er musste sein Spiel unterbrechen. Ich wollte schon wieder aufstehen und den Idioten suchen und zur Polizei verfrachten, aber Susi hielt mich zurück und meinte, dass er es jetzt bestimmt kapiert hätte und nichts mehr macht. Wir küssten uns zärtlich und ich schloss meine Arme fester um sie, um ihr mehr Sicherheit zu vermitteln. Susi entspannte sich spürbar und fing nun ihrerseits an mich zu streicheln. Die Stimmung zwischen uns beiden wurde immer erotischer und heißer, und unser Atem ging immer schneller. Willst du wirklich fragte ich Susi? Sie nickte nur und rieb ihre Hüfte an mir. Meinem Schwanz wurde es wieder zu eng in der Hose und er begehrte sein Recht auf Freiheit. Susi fing an meine Hose zu öffnen und ich öffnete ihre Hose. Dann ließen wir kurz voneinander ab, und zogen uns vor dem anderen die Hose aus. Erst ich vor Susi und anschließend zog sie sich aus. Es war für mich extrem schwer, ruhig dazusitzen und zu ...
    sehen wie sich Susi aus dem Tanga schälte. Wie er sich zwischen den feuchten Lippen festgeklemmt hatte und nun mit einem kleinen Ruck rausgezogen wurde. Wie sich bereits der Saft auf ihren Lippen spiegelte, und wie sich auch gleich der geile Duft ihrer Hitze im Zimmer verbreitete. Mit beiden Händen packte ich sie an der Hüfte und zog sie zu mir her. Dann vergrub ich mein Gesicht in ihrer Scham und küsste und schleckte sie um ihre Lippen herum. Susis Beine verließen die Kraft und sie sank neben mir auf das Bett. Gib mir deinen Schwanz, bettelte sie. Ich mochte dich auch schmecken. Also drehte ich mich um in die 69er Stellung und Susi konnte meinen Schwanz saugen, während ich ihre Möse verwöhnte. Als ich mit meiner Zunge und den Fingern in ihr Loch eindrang spürte ich plötzlich etwas. Ich öffnete meine Augen und sah ihren Tamponfaden, den ich ganz vergessen hatte. Auch Susi erinnerte sich plötzlich an den Tampon und wurde verlegen. Sorry fing sie an, aber ich unterbrach sie sofort. Ruhig sagte ich, das Thema hatten wir schon. Schnell stand ich auf und holte aus dem Bad etwas Klopapier und ein feuchtes Handtuch. Tampon raus, kurz saubermachen und schon konnten wir unser Liebesspiel weiter machen. Auch Susi machte weiter, und verwöhnte meinen Schwanz so intensiv, dass ich Angst hatte, jeden Moment abzuspritzen. Daher erhob ich mich und drehte mich um. Während ich mich zwischen ihre Beine kniete, spielte ich mit den kleinen Titten zog leicht an den harten Nippeln. Susi bäumte sich auf ...