1. Das Lager 04


    Datum: 07.06.2018, Kategorien: BDSM,

    und den Willkommensgruß mit Anstand hinter sich zu bringen. Dabei wird es sich wohl wie bei Britta um 20 Peitschenhiebe handeln. Danach kommt das Nummern-Branding auf den Oberarm. Und niemand wird dafür zahlen, dass dieser Willkommensgruß abgemildert wird. Am nächsten Morgen wacht Birgit auf und stellt erstaunt fest, dass sie nicht mehr gefesselt ist. Sie geht mit den anderen zur Körperpflege wo sie Britta, nicht jedoch Lara und Marie trifft. Britta berichtet, wie man die beiden gefoltert hat und dass sie jetzt beim Lagerarzt sind. Britta ist in dieser Woche für das Rasierzeug verantwortlich. Sie rät Birgit dringend alle Regeln zu beachten, hat aber keine weiteren Informationen ob Adolf an der Sache beteiligt ist. Nach dem Waschen und Rasieren zieht Birgit das Baumwollhemd und den Wickelrock an und geht mit den anderen auf dem Platz in Stellung. Der Kommandant verkündet: „Unsere Neue heißt Birgit. Sie bleibt ein Jahr. Eigentlich hoffte ich heute mal auf einen ganz gewöhnlichen Willkommensgruß, aber Birgit musste bereits zwei mal bestraft werden. Sie bekommt deshalb 20 Peitschenhiebe. Also, runter das Hemd und umdrehen." Langsam gehorcht Birgit. Sie knöpft das Hemd auf, streift das Kleidungsstück langsam über ihre muskulösen Schultern, hängt es über den Balken und stellt sich breitbeinig dicht an diesen, den braungebrannten nackten Rücken der Peitsche darbietend. Fest umfassen die zur Seite gestreckten Hände den Balken, als der Leutnant dicht an sie herankommt und sagt: ...
    „Caramba, du hast ja schon einiges mitgemacht. In welchem Gefängnis dieser Welt hat man dich gefoltert?" Nachdem Birgit keine Antwort gibt sondern nur leicht den Kopf senkt gibt der Kommandant das Zeichen. Die Hände der Delinquentin werden festgebunden und ein Soldat stellt sich mit der Bullenpeitsche auf. Fauchend landet das Leder auf Birgits Rücken. Eine blutunterlaufene Strieme schwillt auf. Schon fällt der nächste Hieb. Schnell folgen die Schläge und Birgit muß sich anstrengen ruhig stehen zu bleiben weil sie von den Schlägen mit der schweren Peitsche ziemlich durchgerüttelt wird. Kein Laut kommt von ihr. Nur ein leichtes Zittern ihrer Lippen zeugt davon, dass die Peitschenhiebe ihre Wirkung hinterlassen. Nach dem letzten Hieb schüttelt sie erleichtert ihre rot gefärbten Haare und erwartet das Brandeisen, welches bereits seit längerer Zeit in einem Kohlebecken auf den Einsatz wartet. Der Leutnant persönlich nähert sich damit von vorne. Fest schaut ihm Birgit in die Augen, als er es entschlossen auf die Innenseite ihres muskelbepackten Oberarmes drückt. Ihr Atem geht etwas schneller als sie mit zusammengebissenen Zähnen und geballten Fäusten ihre Nummer 19 eingebrannt bekommt. Die Gefangenen klatschen Beifall. Selbst von den Wärtern kommen anerkennende Äußerungen wie: „Wie die das wegsteckt! Die ist aber hart im Nehmen!" Als man ihre Fesseln löst streift Birgit wortlos ihr Hemd über und geht mit den anderen zur Arbeit. Der Leutnant aber geht in sein Büro und funkt seine Leute an ...
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