1. Der Busfahrer mit dem Riesenschwengel Teil 6


    Datum: 07.06.2018, Kategorien: Anal, Reif, Schwule Männer,

    auf…allerdings noch ohne ihn komplett aufzunehmen. „Ooh…was für eine originelle Art geweckt zu werden“ meinte er noch ganz schlaftrunken. „Entschuldigung mein Kleiner aber ich bin wach geworden mit einem Mordsständer…ich hab nämlich von dir geträumt. Ich hoffe du bist mir nicht böse für diese halbe Vergewaltigung aber du hast ja selbst gesagt daß du ab und zu etwas handfester rangenommen werden möchtest. Ich muss dich jetzt einfach noch mal besteigen sonst platzt mir der Lümmel.“ „Das merke ich der zuckt ja schon wieder wie verrückt…lass mich aber erst meine bevorzugte Fickposition auf dem Rücken liegend einnehmen.“ Der Monsterriemen wurde kurz herausgezogen und die Fickstute rollte sich in die Mitte des Bettes. Die Knöchel wurden mit beiden Händen ergriffen und weit nach hinten gedrückt so daß der Arsch schön in die Höhe ragte. Ohne seine Hand zu Hilfe zu nehmen brachte Herr Leinberger seine Dauersalami in einer einzigen fließenden Bewegung wieder im Bubenarsch unter – und zwar gleich bis zum Anschlag. „Ja das ist auch meine Lieblingsstellung…da kann man so schön zugucken wie das Fickbündel sich vor Geilheit hin- und her windet.“ Er befand sich aufrecht auf seinen Knien und führte lang anhaltende Stöße durch wobei er den Großteil seines Kolbens herauszog nur um ihn gleich wieder bis zur Wurzel reinzuschieben. Das Loch war mittlerweile so gut eingefickt daß dies völlig problemlos vor sich ging – und geil schmatzende Geräusche produzierte wenn der Schwanz rein- und raus ...
    fuhr. David beobachtete seinen Deckhengst ganz fasziniert bei seiner Arbeit. Durch die Dunkelheit konnte er seinen Liebhaber nur als riesenhafte Gestalt über sich erkennen ohne genaue Details zu sehen. Der bewegte seine Hüften nun mehr seitwärts so daß seine Stöße mal mehr auf die eine oder die andere Seite einwirkten was sich unglaublich geil anfühlte. Herr Leinberger beugte sich nun nach vorne sich auf seinen Händen abstützend wobei er aber seine neue Ficktechnik beibehielt. Sein so typisches gemächliches Ficktempo erhöhte sich wieder mit dem nahenden Höhepunkt ebenso wie die Lautstärke der beiden. Diesmal konnte David sich nicht zurückhalten und spritzte als Erster ab während er dabei vor Lust wimmerte. Das war auch für den Fickbären das Signal zum Kommen und nach ein paar letzten raschen Fickbewegungen entleerte er ebenfalls seine Eier wobei er ganz ruhig tief im Arsch steckend verharrte und zufrieden schnaufte. „Puh das war wirklich nötig…kaum zu glauben daß es gerade mal 5 Stunden her ist das du meinen Saft zuletzt herausgelutscht hast. Schön daß du auch noch mal gekommen bist…es ist unglaublich erregend wenn sich dein Schließmuskel beim Orgasmus um meinen Bolzen zusammenzieht.“ Der obligatorische ausgiebige Kuss folgte. „Begeben wir uns doch noch etwas in Morpheus’ Arme…jetzt haben wir uns ganz sicher noch ein paar erholsame Stündchen Schlaf verdient.“ Gegen 8:00 Uhr waren beide Männer wieder wach und hatten sich gut erholt…nur Davids Hintern schmerzte etwas. Er nahm eine ...
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