1. Der Busfahrer mit dem Riesenschwengel Teil 6


    Datum: 07.06.2018, Kategorien: Anal, Reif, Schwule Männer,

    Nächtliche Vergewohltätigung und Besuch bei Davids erstem Stecher „Das klappt schon…schieb ihn ruhig bis zum Anschlag in meinen Rachen…ich vertrage deinen Knüppel zur Gänze - versprochen.“ Ungläubig sah er wie sein vor ihm kniender junger Lover sein pralles Gerät ganz mühelos schluckte und bis zur Wurzel in seinem Mund unterbrachte. Seine gekonnte Blas- und Lutschtechnik brachte ihn in einen orgasmusähnlichen Zustand ohne ihn zu schnell zum Abspritzen zu bringen. Wie konnte das sein wo er doch sonst nicht einmal die Hälfte in der willigen Mundöffnung versenkte? Herr Leinberger wachte mit einem lauten Stöhnen aus seinem feuchten Traum auf. So realistisch hatte er solch einen Sextraum noch nie erlebt...noch völlig von diesem Eindruck überwältigt griff er nach seinem besten Stück. Zuerst fummelte er etwas nachlässig daran herum um ihn dann doch fest in seine Pratze zu nehmen. Er fühlte sich selbst für seine Verhältnisse enorm prall und hart an und er führte unter leisem Herumgestöhne einige feste Wichsbewegungen aus nur um sie bald darauf wieder abzubrechen. ‚Was macht dieser Bursche nur mit mir?’ dachte er im Stillen für sich. Die Straßenlaternen draußen sorgten für eine schwache doch gerade noch ausreichende Beleuchtung in der Schlafecke und er konnte seinen jungen Freund der friedlich schlafend neben ihm lag betrachten…so wie er es schon zuvor getan hatte. Der Radiowecker zeigte erst 3:20 Uhr an und es sollten eigentlich noch einige Stunden erholsamer Schlaf angesagt ein aber ...
    daran war für ihn erstmal nicht mehr zu denken. Vorsichtig zog er die dünne Bettdecke von seinem Liebhaber weg…er lag mit dem Kopf zur Wand halb auf der Seite halb auf dem Bauch wobei das rechte Bein angewinkelt war. Sanft fuhr er mit seiner Linken über die glatten kugelrunden Arschbacken während seine rechte Hand die eigene stocksteife Ramme kräftig abgriff. ‚Tut mir leid mein kleiner Geliebter aber es geht nicht anders’ sprach er noch leise mit sich selbst und erhob sich leise vom Bett. Über dem Kopfende befand sich ein kleines Regal worauf sich hinter einer Grünpflanze versteckt noch ein Fläschchen mit Gleitgel befand…dieses nahm er nun vom Regal runter und drückte eine gute Portion der glibberigen Masse in seine Hand und verteilte sie gründlich auf seinem Eumel während er den Rest vorsichtig in Davids Poritze unterbrachte und auch mal kurz zwei, drei Finger ins Loch steckte. Er näherte sich dem noch immer tief schlafenden Burschen von der Seite und brachte sein brennend heißes Folterwerkzeug zielsicher am aufnahmebereiten Hintereingang an in den er innerhalb der letzten Woche so oft eingedrungen war. Der Schließmuskel gab ganz leicht nach und schon steckte die dicke Eichel nebst ein paar Zentimetern des restlichen Schwanzes im warmen Arsch. Dieses Gefühl war für ihn durch nichts zu überbieten. David wurde erst jetzt wach und spürte natürlich sofort den fetten Eindringling in seinem Hintern. Automatisch schob er seinen Arsch nach hinten und spießte sich so förmlich selbst ...
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