1. Der Besuch !


    Datum: 10.11.2016, Kategorien: Schwul,

    ihn drauf. Ich versuchte zwar mich noch abzustützen, aber das ging gründlich daneben. Ich konnte mein Gesicht gerade noch so an dem Seinem vorbei zirkeln, trotzdem streifte mit meinem Mund noch sein linkes Ohr. Auch meine sich abstützende linke Hand landete nicht auf dem Sitz wie gedacht, sondern durch den Schwenk mit meinen Kopf nach rechts, genau in seinem Schritt. Dort fühlte ich einen hammerharten Schwanz von ihm. In dem Moment als ich durch den Fall mit ihm am Ohr und im Schritt in Berührung kam, stöhnte er doch ziemlich lustvoll auf, und ihm entwich ein : "Wowwwww..." "Sorry", flüsterte ich nun und spürte gleichzeitig eine leichte Kußberührung auf meiner linken Wange und meinte die Worte, 'wie geil', zu hören. Wir halfen uns nun gegenseitig auf und er dirigierte mich dann richtig auf den ihm gegenüberliegendem Sitz. Dort legte er meinen Fuß hoch und verschwand mit den Worten : "Ich suche mal gerade das Zug-Restaurant auf um etwas Eis, zum kühlen, zu besorgen. Bitte sitzen bleiben und ja nicht weglaufen. Bitte ja ?", sprach's und weg war er. *Meine Güte was war denn das, erst falle ich auf die Nase. Dann stimmt mit meinem Bein etwas nicht Dann taucht dieser gut aussehende Typ auf, und schließlich reagiere ich auch noch auf seine Körpernähe und er auf die Meine. Na das wird bestimmt eine tolle Fahrt. Wie soll ich aber zu meinen Eltern kommen, das ist mir noch ein Rätsel*, dachte ich gerade so bei mir, da war er auch schon wieder da und ich merkte trotz Schmerzen, wie mein ...
    Schwanz anfing zu reagieren. "So ich habe Eis bekommen. Jetzt stellen wir erst einmal fest, wo der Herd des Übel's überhaupt ist. Am linken Bein, wenn ich das richtig mitbekommen habe", sprach er ganz ruhig auf mich ein und versuchte mir dann das Hosenbein nach oben zu schieben. Er wollte dem Bösewicht, der mir soviel Schmerzen bereitete, zu Leibe rücken und ihm das Leben zur Hölle. Doch nach mehrmaligen vergeblichen Versuchen seinerseits, mein Hosenbein von unten her aufzurollen, forderte er mich dann auf : "Am besten ist es, die Hose runter und das Bein freilegen. Dabei kann ich dann am besten die Stelle finden die zuerst gekühlt werden muß. Kommen Sie ich ich helfe Ihnen auch." Während ich noch umständlich an meiner Hose herumfingerte, hatte er auch schon die Knöpfe über meiner nun doch ziemlich kräftigen Beule, geöffnet und streifte mir dann die Hose ab. Dabei berührte er wohl 'rein zufällig' meinen, in meinem Jock eingezwengten Schwanz. Dann fing er vom Fuß her alles genaustens, ich kam mir vor wie bei einem Arzt, zu untersuchen und abzutasten. Den größten Schmerz empfand ich an meinem Knöchel und an meinem Knie. Trotzdem war er weiter sehr gründlich und er tastete sich weiter nach oben, bis in meine Leiste und meinte dann zu mir : "Ich glaube auch hier sollte man etwas Eis zur Beruhigung verwenden." Dabei zeigte er mit einem Lächeln im Gesicht auf meinen, langsam anwachsenden, Schwanz. Der Jock den ich anhatte wurde mir, durch seine Berührungen, mittlerweile zu eng. Er ...