1. Azubine Silvia II - Girl Power


    Datum: 06.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    genoss ich den Anblick ihrer festen Brüste, den ihr tiefer Ausschnitt mir gewährte. Sie war etwa 10 Jahre älter als Silvia, eher in meinem Alter, stand der Auszubildenden aber in Punkto Attraktivität in nichts nach. Sie hatte eine sportliche Figur. Außer ihrer tief dekolletierten Bluse trug sie einen engen Jeans-Minirock, und schwarze hochhackige Pumps -- sie wusste was mir gefiel. Sie wandte sich wieder zum gehen, aber ich forderte sie mit einer kleinen Geste zum Bleiben auf. „Also, Fräulein Silvia", Silvia drehte sich erst jetzt zu mir um, „jetzt wo wir alle ihre Arbeitskleidung kennen..." Sie senkte den Blick zu Boden, um Tina nicht in die Augen sehen zu müssen. Ich blickte kurz zu meiner Assistentin. Ich glaubte ein wenig Mitleid in ihrem Blick zu finden, aber ihre Lippen umspielte ein Lächeln. „... sagen sie doch noch mal, was sie daran gut finden!" „Ich... es ist... es ist frischer... schön bei der Wärme...", stotterte sie. Was sie gestern an Selbstvertrauen erlangt hatte, reichte sichtlich nicht aus, um vor jemand anderem als vor mir über ihre Gefühle und Lüste zu reden. „Nur das, nur praktische Gründe?" fragte ich. „Ja... nein... Also..." „Fräulein Silvia, es gibt keinen Grund sich zu schämen. Sie sind nicht allein." Ihre Blicke wanderten von mir zu meiner Assistentin und wieder zurück. Ich lächelte, dann sah ich Tina an. „Na, zeigen Sie's ihr!" Tina zog ihre Augenbraue hoch. Ich lächelte, manchmal sträubte sie sich noch, obwohl sie genau wusste, dass sie noch immer ...
    auf ihre Kosten kam... „Also..." wollte sie ansetzen, doch ein strenger Blick von mir ließ sie verstummen. Sie wandte sich Silvia zu und schob langsam und genüsslich ihren Jeans-Rock hoch. Silvia riss ihre Augen auf und ihr Mund blieb offen stehen. Sie starrte den rasierten Schritt meiner Assistentin an. „Hast du etwa gedacht, ich behandele meine Angestellten ungerecht? Wer unter mir arbeitet, für den gelten auch meine Regeln, nicht war Fräulein Tina?" „Ja, Herr Minski", sagte Tina und schenkte mir ihr umwerfendes Lächeln. „Und gefällt Ihnen das arbeiten unter mir?" „Ja sehr, Herr Minski", lächelte Tina mich an. „Erzählen Sie unserer Auszubildenden doch mal, wie sich am Anfang gefühlt haben." Tinas Wangen erröteten leicht, aber sie war tapfer. „Als Herr Minski mir kurz nach meiner Einstellung gesagt hat, was ich in Zukunft im Büro anziehen dürfe -- und vor allem was nicht mehr -- war ich ziemlich geschockt. Ich meine so was ist doch heute... so was macht man doch nicht, das ist doch nicht politisch korrekt. Aber... ich weiß nicht, er... muss ein ziemlich guter Menschenkenner sein, dass er gerade mich eingestellt hat, weil... als er mich so auf seinen Schoss gezogen und meinen Slip runter geschoben hat... also mein Gehirn hat mir gesagt, ich müsste protestieren, aber meine Muschi wurde ganz feucht, es hat so schön gekribbelt... und als er mich dann da unten gestreichelt hat, bin ich fast sofort gekommen. Dann hat er mein Höschen eingesteckt mir auf den Hintern geklapst und mich ...