1. Azubine Silvia II - Girl Power


    Datum: 06.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Dies ist reine Fiktion. Es ist nicht zur Nachahmung in der Realität geeignet. Außerdem findet es in einer Welt statt, in der keine Geschlechtskrankheiten existieren - in der Realität ist von ungeschütztem Geschlechtsverkehr vehement abzuraten! Es ist nicht unbedingt nötig Teil 1 gelesen zu haben, schadet aber auch nicht. „Herr Minski... das Fräulein Silvia ist hier, wie sie gewünscht haben", klang die Stimme meiner Assistentin Tina aus der Gegensprechanlage auf meinem Schreibtisch. „Gut, soll reinkommen. Und bringen Sie uns gleich auch ein paar kalte Getränke, Fräulein Tina!" Es klopfte kurze, ich sagte „Herein" und Silvia betrat mein Büro. Meine 18-jährige Auszubildende trug ein weißes Oberteil, das in zwei Stoffbahnen, die hinter ihrem Nacken zusammenliefen ihre Brüste umschlang, so dass sowohl ihr Bauch als auch ihr die Rinne zwischen ihren Brüsten unbedeckt blieben. Dazu einen schwarzen, kurzen Rock und Riemchensandalen. „Guten Morgen, Herr Minski", sagte sie, um einiges selbstbewusster als gestern, als ich ihr die kleine „Standpauke" bezüglich ihrer Kleidung erteilt hatte. Ich begrüßte sie, machte aber keine Anstalten ihr einen Platz anzubieten. „Wie war es denn gestern so mit der neuen Kleiderordnung zu arbeiten?" Sie zögerte und druckste ein wenig herum. „Nicht so warm wie sonst? Vermutlich doch ganz angenehm bei dem Temperaturen?" „Äh... ja, schon..." sagte sie zögernd. „Ich wette, es hat Ihnen gefallen..." Silvia errötete leicht und nickte. „Ich habe Ihnen ja ...
    versprochen, Sie zu kontrollieren... also, dann zeigen Sie mal, ob Sie sich an meine Anweisung gehalten haben..." „Ich..." „Na los, nichts, was ich nicht schon gesehen hätte, oder?" Zögernd ergriffen ihre schlanken Finger den Saum ihres kurzen Rocks und hoben ihn hoch. Wie angeordnet trug sie kein Höschen, ihre blanke Muschi lächelte mich keck an. Ich erhob meine Zeigefinger und machte eine drehende Bewegung. Silvia drehte sich um 180° und präsentierte mir ihren knackigen Hintern. Ich hatte den Endruck, sie wackelte ein wenig mehr mit den Hüften, als die Drehung es nötig gemacht hätte -- das kleine Luder! In dem Moment öffnete sich meine Bürotür und meine Assistentin Tina kam mit zwei kleinen Wasserflaschen und zwei Gläsern herein. „Herr Minski, die Getränke, um die Sie..." Nur eine Sekunde lang offenbarte meine Azubine meiner Assistentin ihre blanke Scham, dann zuckte ihre Hand herunter und zog den Rock Richtung Erdboden. Ich sah von hinten nur wenig von Silvias Gesicht aber was ich sah wurde puterrot. Tina stockte nur einen Augenblick -- sie war ein Profi und außerdem... sagen wir mal, sie wusste um meine... Vorlieben. Ich hatte sie zwar gestern absichtlich in eine verlängerte Mittagspause geschickt, um ungestört mit Silvia zu sein, aber ich hatte keine Geheimnisse vor ihr. Schließlich hatte sie ja selber eine ähnliche Initiation hinter sich. Als wäre nichts geschehen beendete sie ihre Satz: „...gebeten hatten", und stellte das Flaschen und Gläser auf meinem Schreibtisch ab. Dabei ...
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