1. G&G die gemeinen geilen Grafen 05


    Datum: 06.06.2018, Kategorien: Anal,

    liebste Gräfin", säuselte Guntram und ließ nicht von ihr ab. „Es wird wunderbar und schließlich bleibt doch alles in der Familie!" Der grausame, herrliche Finger massierte weiter und tauchte immer wieder mal in Liselottes nasse Grotte und zurück zu kehren und sie wieder zu massieren. Liselotte spürte den Harndrang und kniff instinktiv die Beine zusammen. „Na, kannst es ja gar nicht mehr erwarten!" grinste Guntram. „Gleich nach der Trauung fick ich dich auch versprochen! Das reden mit dir hat mich auch mächtig erregt. Jetzt ab in die Kirche!" Liselotte wankte in die Kirche. Immer stärker wurde der Wunsch die Blase zu entleeren. Aber sie beherrschte sich eisern. Die Schmerzen, die sie erdulden musste waren eine ganz famose Sache. Liselotte eroberte eine neue Dimension der Lust. Einerseits quälte sie die Blase und verursachte Schmerzen. Andrerseits hatte Guntram sie angespitzt und verbunden mit dem Schmerz in ihrem Unterleib war das ein wunderbares Gefühl. Liselotte biss sich auf die Lippen. Sie konnte doch nicht, nein sie durfte jetzt nicht die Beherrschung verlieren. Sie musste sich in der Gewalt haben, musste die Zeremonie überstehen. Wie lange dauert das denn noch, ist der Pfarrer denn noch nicht fertig. Ich muss so dringend Pissen. Allmählich konnte sie der Trauung nicht mehr folgen, hörte nicht mehr was gesungen und nicht was gesagt wurde. Sie dachte nur noch Pissen, dann endlich würde der Schmerz aufhören. Dieser ziehende wunderbare Schmerz, der sie so sehr erregte. Dann ...
    war es so heftig, dass sie es nicht mehr aushielt. Oh, die Leute strömten schon aus der Kirche. Ein ganz klein wenig die Spannung nachlassen? Liselotte stand auf und machte sich auf den Weg nach draußen. Ein paar Tröpfchen, wenn sie verlieren könnte, die Erleichterung wäre sicherlich enorm. Und sie versuchte es. Aber sie hatte es nicht mehr wirklich unter Kontrolle. Als sie dachte es wären ein paar Tropferln hatte sie schon eine Spur hinter sich hinterlassen. Die Leute guckten, tuschelten mehr oder weniger heimlich und abschätzige Blicke trafen die Gräfin. Und Liselotte fühlte, dass ihr die Pisse bereits über die Beine lief. Diese letzte Demütigung, sich in der Kirche bei der eigenen Hochzeit angepisst zu haben, brachte ihr einen letzten Kick. Seufzend kam sie, obwohl sie nicht im Entferntesten angefasst worden war und damit entspannte sie sich und ihre Schleusen öffneten sich endgültig. Sie stellte ihre Beine breit und ließ es einfach laufen. „Besser?" fragte eine Stimme in ihrem Kopf. Merkwürdigerweise wusste sie sofort wer da zu ihr sprach. „Ja Herr!" „Nun mein Kind, das hättest du schon viel früher haben können." „Ich weiß, aber ich wollte es wenigstens versuchen. Und da waren auch die Schmerzen..." „Der Versuch ist dir hoch an zu rechnen. Und glaub mir ich kenn mich mit Schmerzen aus..." die Stimme verstummte und Liselotte stand in einer Pfütze ihrer Pisse. „Leg dich trocken, und dann leck deine Sauerei auf!" bellte Guntram. „Die Reihenfolge ist mir egal." Liselotte sah ...
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