1. G&G die gemeinen geilen Grafen 05


    Datum: 06.06.2018, Kategorien: Anal,

    Hausbrauch." Liselotte fasste es nicht. Anstatt sie zu beruhigen, ihr Trost zuzusprechen stellte er nur fest, dass das alles seine Richtigkeit habe? Dass sie als seine Frau wohl auch seinem Vater als Fickgenossin zur Verfügung zu stehen habe? „Nicht dein Ernst!" zischte sie. „Doch, liebste Gräfin von hinterm Berg, das ist mein voller Ernst. Du wirst unsern Namen tragen und folglich auch deine ehelichen Pflichten zu erfüllen haben." „Aber, ich heirate dich und nicht deinen Vater!" „Das ist egal. Er hat ein Recht auf dich. So wie ich es ja auch auf meine Mutter hatte." Liselotte erbleichte. „Du hast mit deiner Mutter...?" „Ich hab die Schlampe gefickt, wenn mir danach war, sicher doch!" grinste Guntram. „Leider ist sie verunglückt, dabei stand sie noch ganz gut im Futter und war ausgesprochen angenehm zu beschälen, besonders ihr Arsch." Und da sagte Liselotte aus tiefstem Abscheu: „Nun mein Lieber, noch hab ich nicht ja gesagt. Ich kann im Angesicht Gottes immer noch nein sagen!" Guntram grinste fies und ließ seinen Blick betont abschätzend über Liselotte schweifen. „Na so wie du grad dich präsentierst, kannst du von Glück reden, wenn nicht ich es bin der Nein sagt, denn offenbar kommst du grad von einem deiner Liebhaber. Hast ja nicht mal Zeit gehabt dir ein sauberes Kleid an zu ziehen, trägst die Spuren der Hurerei an dir." Und seine Hand glitt unter Liselottes Kleid. Zwischen ihre Schenkel langend, stellte er fest: „Brauchst dich nicht so zieren, Sein Sperma rinn noch aus ...
    deiner Fotze. Also bild dir nur ja keine Schwachheiten ein. Aber keine Sorge mein Täubchen, ich sag schon nicht nein." Liselotte spürte wie sein Finger in ihrer verschmierten Muschi zu rühren begann. „Lass das!" verlangte Liselotte. Guntram merkte zwar nicht, wie ihre Stimme zitterte, aber er konnte fühlen, nämlich an seinem Finger, dass seine Zukünftige offenbar auf ihn positiv reagierte. Nun er dachte er wäre der tolle Hecht, der es verstand seine Braut so schön zu erregen, dabei war der Löwenanteil von Liselottes Erregung der Situation geschuldet. Ihr Bräutigam neben ihr und in aller Öffentlichkeit hatte er die Stirn ihr an die Muschi zu fassen und einen Finger rein zu stecken. Sie konnte nicht anders sie musste es geil finden. Was wenn irgendjemand den Grafen just in dem Moment hätte begrüßen wollen? Ihm die Hand gereicht hätte die er eben noch in ihrer Nässe badete? „Es wird schon, du wirst sehen, und du wirst dich dran gewöhnen. Papa ist ein ganz famoser Liebhaber und wenn du den Stock brauchst..." Guntram kicherte. Hatte er etwa ihren heißen Hintern gefühlt? Hatte er bemerkt, dass sie von Gisbert geschlagen worden war? Nein, sein Finger glitt jetzt fickend aus und ein. Oh ja, hör nicht auf, bat Liselotte im Stillen. Es ist einfach geil. „...er wird dich mit Hingabe züchtigen, das kann ich dir versprechen." „Aber, aber..." stotterte Liselotte, die fühlte wie Guntrams Finger jetzt ihren Harnröhrenausgang massierte. Ich muss gleich pissen, konnte sie noch denken. „Kein Aber ...
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