1. Playtime mit Cathi (3von3)


    Datum: 06.06.2018, Kategorien: BDSM,

    Du da...“ haucht sie leise, wobei ihrer Stimme anzumerken ist, dass sie mehr und mehr erregt ist. „Das… meine Sklavin… ist…. Eine PEITSCHE !!!“ Cathi erschrickt und zerrt an ihren Fesseln. „Du willst mich doch wohl nicht...“ weiter kommt sie nicht. Denn das erste mal in ihrem Leben spürt sie einen zugegeben leichten Schlag mit einer Peitsche auf ihrem Bauch. Es folgen weitere sanfte Schläge zuletzt auf ihre bebenden Brüste. „Uhhh...ahhh…. Jaaaaaaa“! „Gefällt Dir das, mein Engel?“ will Klaus wissen. „Uhhh….jaaaaaa…. Das ist… geil… soooo geil...“ keucht sie zurück. Unter den jetzt folgenden, etwas stärkeren Schlägen windet sich ihr wehrloser Körper in den Fesseln, aber kein wehleidiges Schreien ist zu hören. Nur wohliges stöhnen. Ein erschrockenes „Aua“ ist erst zu hören, wie das weiche Wildleder der Kurzpeitsche sie zwischen ihre Schenkel, direkt auf ihre Clit trifft. Aber schon beim zweiten Hieb kommt kein AUA mehr, nur immer heftiger werdendes Stöhnen füllt die Leere des Raumes. Cathis Becken hebt sich jedes Mal, wenn die Peitschenstränge ihre ungeschützte Scham berühren. Klaus schlägt immer weiter, mal zärtlicher, dann mal wieder härter… so lange, bis Cathis nackter Körper unter einer gigantischen Orgasmuswelle sich aufbäumt um gleich danach tiefenentspannt aber immer wieder zuckend auf das Laken sinkt. Klaus betrachtet sein Werk, genießt den Anblick eines vor Wollust stöhnenden Mädchens, kann sich kaum daran satt sehen. Nach ein paar Mnuten löst er die Seidenschals vom ...
    Bett und nimmt ihr auch den Schal von den Augen. Gleich danach legt er sich neben Cathi ins Bett und streichelt über ihre Brüste, spielt mit ihren steinharten Nippeln. „Darf ich?“ fragt Cathi nach ein paar Minuten und sie sich aufgesetzt hatte. „Was denn?“ fragt Klaus zurück. „Lass mich nur machen..“ grinst sie ihm ins Gesicht, nimmt einen Schal und verbindet ihm die Augen. Gleich danach küsst sie ihn leidenschaftlich, öffnet dabei gekonnt die ersten Knöpfe seines Hemdes. Dann richtet sie sich auf und öffnet das Hemd ganz. Vom Hals an abwärts bedeckt sie nun den Körper ihres Herrn mit unzähligen Küssen. Immer weiter abwärts… … bis zum Hosengürtel. Den öffnet sie flink, ebenso Knopf und Reißverschluss. „Hallo guten Tag mein großer“ haucht sie dem förmlich aus der Hose springenden Zauberstab ihres Herrn entgegen. „Na dann will ich Dich mal ordentlich begrüßen“ lacht sie leise vor sich hin. Sekunden später küsst sie ihn erst zärtlich bevor… ja bevor sie ihre weichen Lippen behutsam über die pulsierende Lanze ihres Herrn stülpt. Einen kurzen Moment lässt sie von ihn ab, aber nur um die störende Hose ganz auszuziehen. Gleich danach taucht die mächtige Lanze ihres Herrn wieder in Cathis Mund, tief hinein, ganz tief hinein bis sie mit ihren Lippen seine Bällchen berührt. Klaus stöhnt genussvoll unter dieser ganz besonderen Behandlung. Nach gut fünf Minuten kann er sich dann aber doch nicht mehr beherrschen… er reißt sich den Seidenschal von den Augen, drückt Cathi aufs Bett um ihr ...