1. Playtime mit Cathi (3von3)


    Datum: 06.06.2018, Kategorien: BDSM,

    Playtime mit Cathi Teil 3 Da steht sie nun vor ihm. Nackt, ihres Augenlichtes beraubt. Dann hört sie Klaus sprechen. „So mein Mädchen. Es geht weiter. Führe Deine Arme nach vorn und mach kleine Schritte immer in die Richtung aus der meine Stimme zu hören ist.“ Ganz vorsichtig setzt sie Schritt für Schritt, geradeaus, dann nach links und wieder geradeaus, nach rechts. „Stop! Du stehst jetzt vor der Truhe, die Du ja schon kennst. Beuge Dich langsam nach vorn und berühre den kleinen Koffer, den Du vorhin dort gesehen hast“. „Hab ihn“ antwortet Cathi. „Gut. Heb den kleinen Koffer heraus und lege ihn auf die ausgestreckten Arme. Dann mach drei Schritte rückwärts“ kann sie jetzt vernehmen. „Dreh Dich nach rechts, 90 Grad etwa… gut so. Jetzt mach 10 Schritte vorwärts, dann 90 Grad nach links drehen und wieder 10 Schritte vorwärts… perfekt!“ Irgendwie ist das total ungewohnt für Cathi, mit verbundenen Augen zu laufen und auf die Anweisungen zu reagieren. „Das ist komisch für mich“ säuselt sie leise. „Das macht nichts, ich bin ja da“ antwortet Klaus leise. Sie hört wie Klaus eine Türklinke drückt und die Tür öffnet. „Sieben Schritte geradeaus bitte… stop.. 90 Grad nach rechts und drei Schritte vorwärts… stop!!“ Was Cathi ja nicht weiß, sie steht jetzt vor einem großen Bett! „Ich werde jetzt den Koffer nehmen, Du bleibst stehen. Die Arme kannst Du dann runter nehmen und einfach so hängen lassen“. Cathi folgt. Klaus legte den Koffer auf das Bett und öffnet die beiden Klappverschlüsse, ...
    dann schiebt er den Koffer zur Seite. „Zwei kleine Schritte nach vorne… stop… beug Dich nach vorn und berühre den Gegenstand mit Deinen Händen… gut so.“ „Ist das ein Bett?“ fragt Cathi neugierig. „Ja, ist es. Krabbel bitte darauf und dann ein Stückchen nach vorne… gut so. Jetzt leg Dich auf den Rücken, öffne Deine Schenkel und streck die Arme über Deinem Kopf ebenfalls auseinander… Gut. So liegen bleiben!“ Cathi saugt ihre Eindrücke in sich auf, fühlt sich trotz der ungewohnten Situation sicher und geborgen. „Bleib ganz ruhig, mein Mädchen und lass mich nur machen“ hörte sie ihren Herrn leise sagen. Kurz darauf spürt sie, wie ein Seidenschal um ihr rechtes Fußgelenk gewickelt wird. Sie stöhnt leise auf „Was tust Du da mit mir?“ haucht sie. „Ganz ruhig mein Engel… ganz ruhig“ beruhigt er die langsam nervös werdende junge Frau. Dem ersten Schal folgt ein zweiter um das andere Fußgelenk. Gleich danach werden ihre Beine noch ein wenig weiter auseinander gezogen und beide Schals am Bettende fixiert. Und kurze Zeit später sind auch ihre Hände auf gleiche Art gebunden und fixiert. Sie ist nun absolut wehrlos. Ihrem Herrn total ausgeliefert. „Was hast Du mit mir vor?“ säuselt sie, wobei in ihrer Stimme ein leichtes Zittern zu hören ist. „Schweig! Nicht reden… nur genießen“ antwortet Klaus mit festerer Stimme. Das nächste, was Cathi spürt… kann sie erst gar nicht deuten. Irgendetwas streicht da über ihren Bauch, ihre Brüste, ihre Scham… ruck zuck hat sie eine Gänsehaut. „Uhhh… was tust ...
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