1. Der devot versaute Adventskalender (Teil VI)


    Datum: 06.06.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Hardcore,

    Letzte.“ - „Seit ich gesehen hab' was sie mit ihm der Wanne gemacht hat, wusste ich, dass sie eine Drecksau ist. Hast du nicht das Funkeln in den Augen gesehen, außerdem hat sie sich auch den Arsch sauber lecken lassen... Weißt du noch?“, sagte Manuela. Jutta nickte. „Thema Arsch lecken...“, schaltete sich Maria ein „...soll sie mal seinen Arsch lecken?“ - „Würde sie das tun?“ fragte Jutta fast etwas entsetzt. „Mit Sicherheit“, sagte Maria. Sie erteilte den Befehl und ich kniete mich auf alle Viere. Ich merkte wie Yasemin sich hinter mir positionierte. Meine Rosette war rasiert und ich war frisch wie fast immer. Ich spürte ihre Hände an meinen Backen. Sie drückte sie auseinander. Dann streckte sie zögerlich ihre Zunge raus und leckte vom Steg hoch bis zu meiner Rosette. Dort übte sie etwas Druck aus und wiederholte das Ganze dann. Immer schneller leckte sie meine komplette Pospalte. Wie ein Hund. Die Damen lachten und hielten sie ihre Hände vor den Mund. „Igitt“, sagten sie beide, obwohl das ja eigentlich immer Yasemins Text war. Den Rest des Tages massierten wir die Füsse der Damen. Ich nahm Manuelas, weil die nicht so gepflegt waren wie die von Jutta. Denn wie gesagt, immer wenn ich Yasemin etwas entlasten konnte, keine Ahnung ob sie das überhaupt wollte, tat ich es auch. Die letzte wahnsinnig geile Sache die passierte, bis unsere Kreuzfahrt losgehen sollte, war der nächste Besuch von Ulf. Auch wenn es nicht der eigentliche Besuch war, aber immer wenn Maria so richtig ...
    durchgefickt wurde, hatte sie danach besondere oder neue Ideen. So ein Prachtschwanz inspirierte sie ungeheuerlich. Sie hatte uns verboten uns zu befriedigen. So sahen sich Yasemin und ich eine DVD an, während Maria im Schlafzimmer um den Verstand gebumst wurde. Der Film dauerte über zwei Stunden und so lange dauerte es auch, bis Ulf aus dem Zimmer kam uns mir seinem Proletengesicht angrinste und die Wohnung verließ. „Wenn du auch mal willst, kleine Maus.“, sagte er forsch im vorbei gehen. „Nicht in 1000 Jahren“, antwortete Yasemin mit rollenden Augen. Sie fand ihn glaube ich noch viel schlimmer als ich. Als der Abspann lief, rief uns Maria ins Schlafzimmer. Sie lag dort mit einer Decke zwischen ihren Beinen. Sie war am ganzen Körper verschwitzt und ihre Schminke war verlaufen. Ihre Haare waren wuschelig und sie sah zu gleichen Teilen völlig fertig und befriedigt aus. „Habt ihr jetzt auch Lust auf Schweinereien. Wo ihr so brav gewartet habt“, fragte sie mit leicht zittriger Stimme. Ulf machte sie wirklich immer richtig fertig. Keine Ahnung wie ein Mann sowas schaffte. Ich nickte sofort. Yasemin nickte auch, zwar etwas genervt, aber sie nickte. Maria bekam ihre Stimmung gar nicht mit. „Leg dich aufs Bett Yasemin. Auf den Bauch. Und du spreiz ihre Pobacken.“ Yasemins Laune besserte sich, denn auch wenn sie nicht wusste, was sie erwartete, war bisher alles geil, was Maria von ihr verlangte. Sei es, weil es wirklich geil war oder weil sie mittlerweile durch die beschämenden und ...
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