1. Erpresst und versklavt


    Datum: 05.06.2018, Kategorien: BDSM,

    Sie wusste, dass sie keine Wahl hatte. Sollte ihre Unterschlagung bekannt werden, wäre sie erledigt. Am nächsten Tag erschien sie dann um 15:00 mit einem mulmigen Gefühl an dem angegebenen Treffpunkt. Er wartete an der Bushaltestelle und als sie ausgestiegen war begrüßte er sie mit einem Lächeln: "Es freut mich, dass Du gekommen bist." "Ich hab ja wohl keine andere Wahl..Herr," erwiderte sie mit gequälten Gesichtsausdruck. "Doch, Du hast eine Wahl, entweder Polizei oder Sklavin." Er nahm sie am Arm und führte sie in den Wald. Sie hatte Mühe ihm mit ihrem verletzten Knöchel zu folgen, traute sich aber nicht etwas zu sagen." Nach ein paar Minuten standen sie vor einem Hochstand. "Los, hoch mit Dir." Bevor sie überlegen konnte rutschte es auch ihr heraus. "Was denken sie sich, ich kann doch nicht, mein Fuß..." Klatsch, Klatsch. Blitzschnell hatte er ihr zwei Ohrfeigen gegeben. Ihre Wangen brannten wie Feuer und die ersten Tränen liefen ihr die Wangen herunter. "Ich werde keinen Widerspruch dulden, wenn ich Dir einen Befehl erteile, hast Du ihn sofort auszuführen. Ist das klar?" "Ja Herr." Mühsam kletterte sie die zehn Stufen hoch. Als sie oben angekommen war, sah sie einen Klappstuhl in der Ecke. Offensichtlich war er schon vor ihr hier gewesen. Er war mittlerweile hinter sie getreten und gab ihr einen Klaps auf ihren Po. "Los, ausziehen." Gehorsam zog sie ihr kurzes Kleid über den Kopf und ließ es auf den Boden fallen. Nur mit ihrem schwarzen BH und Slip stand sie nun vor ...
    ihm. "Die Unterwäsche auch." Sie schlüpfte aus ihren Pantoletten, zog ihren Slip und BH aus und ließ sie auf ihr Kleid fallen. Sie war mittlerweile ziemlich errötet und stand mit gesenkten Kopf vor ihm. "Ach wie süß, meine kleine, arrogante und hochnäsige Buchhalterin wird sogar noch rot." Er ließ seine Hände langsam über ihre kleinen Brüste nach unten bis zu ihrer Taille wandern. "Du bist ja ganz schön mager, aber ich werde Dich schon aufpäppeln." Er nahm ihren Slip und BH und stopfte sie in seine Jacke. "In Zukunft wirst Du ohne Unterwäsche erscheinen. Ist das klar?" Sie schluckte hart." "Ja, Herr." "Gut, geh jetzt in die Ecke." Er setzte sich dann vor sie auf den Klappstuhl. "Gib mir Deinen Fuß," sagte er und deutete auf ihren dick bandagierten Fuß. Zögernd streckte sie ihn ihm entgegen. "Bitte tun sie mir nicht weh, ... Herr." Vorsichtig nahm er ihren Fuß und streichelte vorsichtig ihre Zehen. "Keine Angst, meine kleine Sklavin. Solange Du lieb und gehorsam bist, werde ich Dir nicht wehtun." "Solltest Du allerdings zickig und ungehorsam sein..." "Ja, Herr." Nachdenklich schaute er auf ihre Zehen. "In Zukunft will ich sie entweder in Silber oder in Rosa lackiert sehen, genau wie die Fingernägel." "Ja, Herr." "Im Laufe der Woche wirst Du außerdem zum Friseur gehen und Dir die Haare schneiden lassen. Hier hast Du eine Vorlage." Er zog ein Bild von einer Frau mit einem modischen Kurzhaarschnitt aus seiner Jackentasche. Sie schluckte und wollte etwas sagen, überlegte es sich ...