1. Erpresst und versklavt


    Datum: 05.06.2018, Kategorien: BDSM,

    So schnell wie es ihr verletzter Knöchel erlaubte, hinkte sie den Gang entlang. Es war Freitag Nachmittag und sie wunderte sich, was er wohl noch kurz vor Wochenende wollte, dann fiel ihr ein das es ja der letzte Tag der Wirtschaftsprüfung war. Die Tür zu seinem Büro stand offen und als sie anklopfte, schaute er auf. "Ah, Frau Müller. Schließen sie bitte die Tür und setzen sie sich." Sie schloss die Tür und setze sich auf den Besucherstuhl vor seinem Tisch. Sie hatte das dumpfe Gefühl, das es kein normales Treffen sein sollte. Er kam dann auch gleich zur Sache. "Frau Müller, die Fakten sind eindeutig. Sie haben innerhalb der letzten fünf Monate € 3756,22 unterschlagen." Als sie etwas erwidern wollte, hob er die Hand. Er schob ihr einen Stapel Kontoauszüge und Banküberweisungen hin. Sie erkannte die Überweisungen sofort und wusste dass sie ertappt worden war. "Die Fakten sind eindeutig," fuhr fort, "es ist ihre Unterschrift auf den Überweisungen. Es gibt dafür keine Entschuldigung oder Rechtfertigung. Wenn diese Papiere in die Hände der Polizei geraten, gehen sie in den Knast. Für Unterschlagung bekommen sie leicht drei Jahre. Selbst wenn sie eine Strafe auf Bewährung bekommen, sind sie erledigt. Niemand würde ihnen danach auch nur einen Euro anvertrauen." Sie wusste, dass er Recht hatte. "Ich gehe davon aus, dass sie das Problem gerne ohne Polizei lösen möchten." "Ja natürlich, wie stellen sie sich die Lösung vor?" Er schob ihr einen braunen Umschlag hin. "Lesen sie sich die ...
    Bedingungen in Ruhe zu Hause durch. Sollten sie damit einverstanden sein, woran ich nicht zweifle, folgen sie den Anweisungen. Sie dürfen jetzt nach Hause gehen." Mit zittrigen Knien verließ sie sein Büro. Als sie zu Hause war schenkte sie sich erst einmal ein großes Glas Wein ein und setzte sich auf die Couch. Mit zittrigen Händen öffnete sie den Umschlag. Er enthielt lediglich eine DVD. Sie schaltete ihren Laptop ein und legte die DVD ein. Die DVD enthielt lediglich eine Videodatei mit dem Titel 'Im Frauengefängnis' und eine Textdatei mit dem Namen 'Liesmich.txt.' Nachdem sie die Reportage über die Zustände im Frauengefängnis gesehen hatte, war sie leichenblass und brauchte ein zweites Glas Wein. Ihr war klar das sie alles tun würde um dem Gefängnis zu entgehen. Danach öffnete sie dann die Textdatei und es folgte der nächste Schock. Die Datei enthielt den folgenden Text: * Wenn Du nicht ins Gefängnis willst, wirst Du meine persönliche Sklavin sein. Du wirst jede meine Anweisungen bedingungslos ausführen und ein Musterbeispiel an Demut und Gehorsam werden. Von Sonntag Abend bis Freitag Mittag wirst Du ganz normal weiterleben, von Freitag Nachmittag bis Sonntag Abend wirst Du mir zur Verfügung stehen und alle meine Bedürfnisse erfüllen. Wenn Du damit einverstanden bist, erscheine Morgen Mittag um 15:00 an der Endhaltestelle der Linie 23. Solltest Du nicht erscheinen, werden die Unterlagen an die Polizei übergeben. * Großer Gott, dachte sie, in was bin ich bloß hineingeraten. ...
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