1. Der erste Stich in den Po


    Datum: 05.06.2018, Kategorien: Anal,

    Mann wieder mit einer Tube in der Hand. 12:50 Uhr. „Na sag bloss, hast es wohl nich mehr ausjehalten." Mit diesen Wortehn reichte er mir die Tube mit dem Gleitgel. Ich zog den Plug am Lederband aus meinem Po. Er war sauber -- zum Glück. Das machte mir immer am meisten Kopfzerbrechen. Den Plug legte ich auf den Boden. Dann öffnete ich die Tube und drückte etwas von dem Gel auf meine Finger. Ich reib die Rosette ein. Sein Penis war nicht mehr steif. Ich kniete mich vor ihn und nahm das gute Stück in den Mund. Als ich anfing zu saugen, grunzte er. Mit einer Hand rieb ich seinen Schaft und knetete seine Hoden. Nach kurzer Zeit war der Penis wieder in voller Pracht steif und hart. Ich öffnete die Packung des Kondoms und nahm den Gummi heraus. Dann streifte ich es über seinen Penis. Es saß perfekt. 13:00 Uhr. Ich kniete mich auf den weichen Waldboden und streckte mein Hinterteil in die Höhe. Die Sonne wärmte meinen Rücken mit ihren Strahlen. Mein schlaffer Penis und die Hoden hingen herab. Er kniete sich hinter mich und setzte an der Kerbe an. Dann versuchte er einzudringen. „Et jeht nich so jut. Ick komm nich rein." „Du bist etwas zu weit oben." Er war überhalb meiner Rosette und versuchte vergeblich sein Rohr einzuführen. Ich nahm den Schwanz und führte ihn direkt zur Rosette. Dann drückte ich dagegen und spürte wie seine pralle Eichel meinen Schliessmuskel teilte. Ich atmete tief durch und entspannte mich so gut es ging. Jetzt drückte er auch weiter nach vorne und sein Penis ...
    bahnte sich den Weg in meinen Darm. Deutlich konnte ich spüren wie er immer tiefer vordrang. Schmerz konnte ich keinen spüren. „Isset okay so für dich", fragte er. „Ja, das ist total geil. Fick mich jetzt bitte." Er begann mit fickenden Bewegungen. Mein Penis richtete sich langsam wieder auf. Nun war ich ausgefüllt. Das Gefühl dass da jemand in meinem Arsch ist und sich vergnügt war unbeschreiblich. Seine Schenkel klatschten an meine Schenkel. Ich ging mit dem Oberkörper ganz auf den Boden und stützte mich nur mit den Unterarmen auf. Dadurch konnte er noch tiefer in mich Endringen. Er fickte schneller und tiefer. Dann hielt er inne und spritzte mit einem Grunzen seinen Saft in das Kondom. Etwa zu schnell. Ich hätte gerne noch einige Stösse bekommen. Jetzt wusste ich wie Pia sich fühlt, wenn ich zu früh in ihr spritze. Er zog den Schwanz heraus und ich drehte mich zu ihm um. Kniend und zitternd saß ich vor ihm. Sein Glied war schon erschlafft und das Gummi hing gefüllt mit Sahne daran. Ich nahm ein Papiertaschentuch, legte es um den Penis und streifte das Kondom ab. Dann stand ich auf. „Na det hat doch janz jut funktioniert.", grinste der braungebrannte. „Danke für den schönen Fick, es hat mir sehr gut gefallen.", stammelte ich heraus. Danach gingen wir an den See und er wusch sich den Penis und ich säuberte meine Hände. Er ging zurück zu seinem Platz und ich legte mich ebenfalls auf mein Handtuch. Dort fingerte ich an meiner Rosette und bemerkte, dass sie noch nicht ganz ...
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