1. Der erste Stich in den Po


    Datum: 05.06.2018, Kategorien: Anal,

    begannen. An meinem Platz angelangt, zog ich mich sofort aus. Der Platz hatte den Vorteil, dass man jedes Kommen und Gehen mitbekommt. Der Nachteil war, dass man nicht immer die Ruhe hatte, die manchmal gewünscht war. Aber die sexuellen Handlungen unter den Männern fand sowieso immer woanders statt. Ich prüfte den Rosebud auf Verschmutzungen. Alles war sauber in mir. Ich streifte den Plug durchs Wasser und führte ihn wieder in mich ein Die Rosette war noch gut geschmiert. Das Lederbändchen ragte zwischen den Pobacken heraus. Es war ein schönes Gefühl an den Schenkeln, wenn man sich bewegte, dann streifte und streichelte es meine Schenkel. Ich ging an der Bucht entlang und folgte dem Weg am Ufer. An der nächsten Bucht war niemand zu sehen. Von dort aus konnte man auch einen großen Teil des FKK Ufers einsehen. Niemand war da. Ich machte mir schon Gedanken, dass es heute auch nicht klappen würde. Aber es war ja noch früh und ich hatte noch zwei Stunden Zeit bis mich der Alltag wieder einholt. Ich lief zurück zu meinem Platz. Da kam mir der ältere Mann entgegen. Er war vom Aussehen knapp sechzig, schlank mit kleinem Bauch. Sein Körper war total rasiert und braun gebrannt. Als er mich sah, blieb er kurz stehen und fingerte an seinem Gehänge. Der Penis war von normaler Grösse. Seine Hoden zogen sich ganz an den Körper. So warm war ihm auch nicht. Ich ging an ihm vorbei und grüsste freundlich mit einem „Servus!" Er grüßte ebenso freundlich zurück und ging dann weiter. Ich ging ...
    weiter zu meinem Platz und legte mich auf dem Rücken auf mein Handtuch. Auf den Armen aufgestützt winkelte ich die Beine an und spreizte sie. So konnte ich meine geschmückte Rosette schön präsentieren. Ich zündete mir eine Zigarette an und wartete. Im See direkt vor mir waren Schwäne auf der Suche nach Futter. Sie tauchten und streckten ihr Hinterteil in die Höhe, ähnlich wie ich es tat. Die vier Vögel waren schon sehr nah am Ufer. Hoffentlich kamen sie nicht an Land um ihr Gefieder zu putzen. Vor Schwänen habe ich einen sehr großen Respekt, seit einem unschönen Erlebnis in meiner Kindheit. 11:55 Uhr. Schritte näherten sich. Ich war gespannt und erregt. Ein Pärchen kam um die Ecke und ging an mir vorbei. Beide schlank und vielleicht Mitte zwanzig vom Alter her. Wie begrüßten uns mit dem üblichen Servus und sie beachteten mich nicht weiter. Wahrscheinlich waren sie froh, dass ich nicht gleich aufgesprungen und hinter ihnen hergelaufen bin. Aber etwas Bewegung konnte nicht schaden. Ich stand auch auf und ging in die andere Richtung, zurück zu dem Weg, den ich gekommen bin. Während ich langsam auf dem Weg ging, rieb ich die Vorhaut über meine Eichel. Mein Schwanz richtete sich wieder auf. Ich zog die Vorhaut ganz zurück und ging mit blanker Eichel und steifem Penis weiter. Leider war niemand zu sehen. Ich erreichte den Liegeplatz von dem älteren Mann und schaute zur angrenzenden Autobahn, die hier entlangführte. Noch nicht viel Verkehr für einen Sonntag, aber das kann ja noch werden. ...
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