1. Der erste Stich in den Po


    Datum: 05.06.2018, Kategorien: Anal,

    spannende Strandläufer. Gut, ich geh ja auch am Strand entlang, aber eher um etwas Prickelndes zu erleben und nicht zum Gaffen. Heute könnte ein guter Tag sein für mein Vorhaben. Wenn ich vor Mittag am Strand bin hätte ich noch genügend Zeit um einen Partner zu finden und ich könnte um 14:00 Uhr bei der Family am Strandbad sein um den Sonntagnachmittag noch mit ihnen zu verbringen. 09:50 Uhr Ich ging zurück ins Bad und kramte meinen Nassrasierer heraus. Flugs wurden der Penis und der Hodensack glatt rasiert. Auch die Rosette habe ich von überflüssigen Härchen befreit. Dann kam mir noch der Gedanke, dass ich meinen Darm auch säubern sollte. Man will ja gereinigt zu seiner Defloration erscheinen. Ich ging zur Dusche, schraubte den Duschkopf ab und steckte mir den Schlauch in den Po. Beinahe hätte ich den Dichtungsring mit eingeführt. Gerade noch gemerkt und zum Duschkopf auf die Seite gelegt. Dann drehte ich das Wasser auf und ließ es ca. fünf Sekunden laufen. Ich spürte das kalte Wasser in meinem Darm. Danach ging ich zur Toilette und presste das Wasser und den Inhalt heraus. Dies wiederholte ich noch dreimal, bis nur noch klares Wasser aus meinem Po strömte. Dann säuberte ich die Rosette und cremte sie mit Vaseline ein. Auch die Innenseite kam nicht zu kurz. Da ich geschmückt zum Stand wollte, holte ich den Rosbud, den ich einmal für Pia gekauft habe. Diesen kleinen Plug trage ich öfters. Beinahe wäre er mir mal ganz im Po verschwunden. Diesmal hatte ich ein ca. 20 cm ...
    langes Lederband um den dünnen Schaft geknotet. Der Rosebud verschwand schmatzend in meinem Darm. Das Band schaute heraus und bildete ein kleines dünnes Schwänzchen. Nun zog ich mich an, ordnete im Bad wieder alles an seinen Platz. Ich machte das Frühstück, deckte den Tisch, machte die Betten und als ich fertig war stand die Bande auch schon mit frischen Semmeln und zwei Tüten gebrannten Mandeln in der Wohnung. Wir frühstückten gemütlich. Dann wurden die Badesachen gepackt. Ich machte mich fertig für meine Radtour. Da ich das jedes Wochenende mache, ist es nichts ungewöhnliches, wenn ich mal zwei oder drei Stunden unterwegs bin. Ich verabschiedete mich von allen mit einem Küsschen und dann ging es los mit dem Drahtesel. 11:15 Uhr. Viele Radler waren schon unterwegs. Für die Mittagszeit war es allerdings noch recht kühl. Dort wo die Sonne schien war die Temperatur erträglich. Aber im Schatten und durch das Wäldchen war ich froh an meiner Jacke. Nach 20 Minuten erreichte ich den wilden FKK Strand. Ich sperrte mein Fahrrad an einen Baum und machte mich auf den Weg zu meinem Stammplatz. Eine kleine Bucht mit feinem Kiesstrand. Auf dem Weg dorthin kam ich an anderen kleinen Buchten und Liegeplätzen vorbei. Gleich an der ersten Bucht saß ein älterer Mann am Wasser und cremte sich mit Sonnenmilch en. Er bemerkte mich nicht. Ich ging weiter. Die übrigen Plätze auf dem Weg zu meiner Bucht waren frei. Anscheinend waren wir die ersten, die diesen schönen Herbsttag mit FKK und etwas mehr ...
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